S*E*V*E*N
eine MASH-story
von Jimaine
Rating: NC-17
Pairing:
Hawkeye/B.J.
Archiv:
bei T'Len & Lady Charena sowie im beliebten Fanfiction Paradies
Disclaimer:
*murmelt leise, 'Ich hasse diesen Müll', und räuspert sich* Oooo-kay, die
üblichen Verdächtigen besitzen die Show und die Charaktere, ich beanspruche
nichts als mein Eigen. Und ich verdiene kein Geld damit.
Notiz:
Mal wieder eine Übersetzung eines englischen Originals...schon ein älteres.
Eine meiner ersten Stories, von Januar, noch bevor ich was Deutsches
geschrieben habe.
Eine
kleine frühmorgendliche Hawk/B.J.-Kuschelei, die in wirren Teilen auf Papiere
gekritzelt entstand
****************
"Gier"
Ah, ja, mach' das noch mal...laaaaaaangsam stiehlt sich dein Name zwischen meinen Lippen hervor, eingewickelt in einen Seufzer. Einmal...das zweite Mal wird von deinem Mund verschluckt und deine Zunge gleitet zwischen meine Lippen, sucht den Kontakt. Dir auch einen guten Morgen! Fast geräuschlos schlüpfst du zu mir unter die leichte Decke und außer unserem Unterzeug gibt es keine Barrieren mehr zwischen unseren Körpern. Draußen ist es noch dunkel, der Morgen noch mindestens zwei Stunden entfernt; im koreanischen Sommer ist es nur jetzt kühl genug zum Schlafen ist, ein paar Stunden der Erholung für die ganze 4077th MASH nach einer verschwitzten und schlaflosen Ewigkeit.
Auch für den unerträglichen Frank Burns.
Für uns ist es ein Gelegenheitsfenster, ein wiederkehrender surrealer Moment außerhalb der Zeit, den nur wir teilen dürfen.
Mein Körper erwacht nach und nach durch deine Berührungen, lebt unter deinen Händen auf. Deine Zärtlichkeiten sind sanft, liebevoll und doch bestimmt, und ich kann nicht anders als sie in vollem Umfang zu erwidern. Meine Augen bleiben geschlossen, ich muß über dein leises Stöhnen lächeln, während meine Finger deine Wärme erforschen – dieses greifbare, *reale* Du – und jede Bewegung deiner Hände kopieren.
Wir haben gelernt, dieses frühmorgendliche Ritual zu perfektionieren. Übung macht den Meister.
Du hast einst gesagt, daß ich der Perfekte sei. Du bist es aber auch. Wir sind es...*dies* ist perfekt.
Ich will alles von dir. Dein Lächeln, deine Berührung, deinen Körper...das Versprechen, daß ich auf immer der einzige für dich sein werde, obwohl ich haargenau weiß, daß du nicht fähig bist, die Worte tatsächlich auszusprechen.
Dafür liebe und hasse ich dich.
Und *dafür* hasse ich mich selbst...sollte es zumindest.
Dafür, dich so sehr zu wollen, daß es mehr wird als einfache Gier.
"Maßlosigkeit"
Deine Hand wandert über meine Brust, nur mit den Fingerspitzen, und
zeichnet willkürliche Muster auf glatte Haut. Auf-ab, auf-ab, auf...die Umrisse
meines Brustkorbs, dann hält die Hand inne. Ja, ich weiß, was das heißen soll,
aber du wirst es nicht sagen, da du weißt, wie meine Antwort lauten wird. Ich
kann nichts dafür. An den meisten Tagen reicht mir schon der Geruch der nicht
identifizierbaren – und angeblich nahrhaften – Substanzen auf meinem Tablett,
um meinen Magen zum Desertieren zu bewegen, weswegen ich mich darauf verlege,
meine täglichen Kalorien in flüssiger Form zu mir zu nehmen.
Hochprozentiger Gin...ein Kitzeln entlang meiner Nerven, das sich
weißglühend bis in meinen Magen hinab zieht.
Und du...du linderst den Schmerz und füllst die Leere, weiß und kühl, und
brennst dich so bis in meine Seele.
Je mehr in von dir bekomme, desto mehr will ich. Desto mehr *brauche* ich.
Und das Allerschlimmste ist, daß ein Bedürfnis, das zuvor auf dieses Zelt
beschränkt gewesen war, sich nun auf das gesamte Camp ausbreitet. Das
Messezelt, die Duschen – Gott sei uns gnädig, die Duschen! – und sogar den OP.
Ich kann meine Gedanken nicht von dir lassen.
Berichtigung: du bist meine Gedanken!
Maßlosigkeit ist eine der sieben Todsünden.
Im Augenblick könnte es mich nicht weniger kümmern.
Ob du wohl genauso fühlst...?
"Neid"
Mein Hemd liegt mittlerweile auf dem Boden, deines
ebenfalls, Stoff wurde zum schwachen Scheppern von Dogtags abgestreift. Sie
fühlen sich so kühl an auf unserer überhitzten Haut, vier Stück Metall,
US94539204 und US12836413, unsere Leben sind zu
Nummern reduziert.
Wir haben nur diese frühen
Morgenstunden, um unsere wahren Identitäten zurückzuerobern. Deine Handfläche
kommt auf meinem Bauch zu liegen, und wie ein Restaurantkritiker, dessen
Empfinden darauf geschult und geschärft ist, sofort die kleinste Unstimmigkeit
zu entdecken, peilen meine Sinne jenes eine, störende Detail an.
Ich kann es nicht
verhindern.
Es ist so eine
Kleinigkeit, wenn man es objektiv betrachtete, ein winziges Stück Metall, kühl
und glatt, doch auf meiner Haut brennt es. Dieses goldene Band an deinem
Finger.
Sie ist es. *Sie* ist
immer da, unauslöschlich. Meistens kann ich vergessen, daß es sie gibt und sie
eine stille Präsenz in deinem Leben bleibt, wo es nur dich und mich geben
sollte.
Meistens.
Anders als jetzt.
So ein kleines Ding, fast
unsichtbar, und doch bindet es dich auf eine Art und Weise an sie, auf die ich
niemals hoffen kann. Du nimmst ihn niemals ab. Kühles Metall...und ich kann es
nicht verdrängen, bin mir schmerzhaft bewußt, wie es langsam tiefer gleitet.
N-E-I-D.
Vier Buchstaben.
Ich sag' dir was, Beej,
das Gegenteil von Liebe ist nicht Haß – sondern Neid. Jeder fühlt ihn
irgendwann einmal, niemand ist immun. Ich wünschte mir, daß ich es wäre, der
mit diesem global akzeptierten Symbol der Einheit an dich gebunden ist...nun,
ich schätze, ich muß andere Wege finden, andere Bande.
Trotzig ziehe ich dich zu
einem weiteren Kuß heran, umfasse dein Handgelenk.
Hart.
Laß mich dich führen! Du
widersetzt dich nicht. Du könntest es gar nicht. Und schon bald kann ich das
dünne Band Edelmetall nicht mehr von der Wärme deiner Finger unterscheiden.
"Wollust"
Schneller...dann langsam...und wieder
schnell, ich nähere mich rasant dem exquisiten Höhepunkt...Worte können es
nicht beschreiben, fürchte ich, zumindest keine mir bekannten. Auf jeden Fall
bin ich so sehr in dem Schleier der Empfindungen gefangen, daß ich fast nicht
mehr rechtzeitig reagieren kann, meinen Mund an deine Schulter pressen und den
Schrei dämpfen kann – deinen Namen – als ich komme. Der Schmerz ist köstlich
und nadelscharf. Zitternd und erschöpft liege ich an deiner Seite, schließe die
Augen, und mit einem letzten Stoß in meine Hand findest auch du Erfüllung.
Hey da, Arzt, was war mit dem 'keinen
Schaden anrichten'-Teil deines Eides?
Ich wußte nicht, daß ich einen Laut von
mir gegeben habe, bis ich das schwache "Sorry" höre. Kein Grund, sich
zu entschuldigen. Tue ich ja auch nie. Als nächstes fühle ich, wie deine Zunge
Erste Hilfe leistet...ah, die Freuden des Krieges...wenn's auch einer mit falschem
Etikett ist!
An einem dieser Tage würde ich gerne
sehen – hören, *beobachten* - wie du deine Leidenschaft laut hinausschreist.
Mir zeigst, welche Lust ich dir bereite. Dies ist der Stoff aus dem Träume
sind. Aber im Moment ist der Schmerz deiner Zähne einem Frank Burns
vorzuziehen, der aufwacht und all die Dinge sieht, die er nicht sehen sollte.
Niemals.
Also halte ich es aus.
Schmerz ist eine so relative Konstante.
Genau wie Lust.
Leicht zu kontrollieren.
Das hätte ich wohl gerne...
Die Bibel sagt, es sei falsch.
Tinte auf Papier, nur ein weiteres Buch
(tut mir leid, Father, aber so denke ich nun einmal. Werde sofort zehn
B.J.Unser sagen!)...wie *falsch* kann es schon sein, frage ich? Wir haben uns
unseren Anteil Vergebung mehr als verdient! Schließlich ist 'Du sollst nicht
töten' eines der Zehn Gebote...und was tun wir denn tagein, tagaus, als all
diese grausamen Verstöße gegen Gottes
Regeln umzukehren?
Gott sollte uns verdammt noch mal dankbar
sein...und uns nicht richten.
Wir tun seine Arbeit doppelt so gut wie
er, retten die Leben die *Er* erschafft...haben wir uns nicht etwas Lust in
diesem Krieg verdient?
"Zorn"
Der Krieg. Ja, der elende, verdammte
Krieg. Die Hölle auf Erden, Politiker auf beiden Seiten gebieten über sie wie
ein Komitee aus Luzifers, obwohl ich stark bezweifele, daß auch nur einer von
ihnen ursprünglich mal ein Engel war. Und selbst wenn das der Fall wäre, nun,
sie können nicht allzu weit gefallen sein, bevor sie einige hunderttausend
Unschuldige in ihre gemütliche, insektenverseuchte Privathölle einluden, diesem
Ort mit einer konstanten Temperatur von 38 Breitengrad, den sie in einen
inoffiziellen zehnten Kreis verwandelt hatten. Selbst Dante hätte Skrupel
gehabt, darüber einen Reisebericht zu schreiben.
Mit dem Kreis deiner Arme, meinem Kreis,
kann der ihrige nicht mithalten. Ich vergrabe mein Gesicht an deinem Nacken,
lausche deinem Atem, und versuche mir vorzumachen, daß die Welt jenseits der
Zeltwand nicht existiert. Natürlich ohne Erfolg.
Das Bild steigt ungewollt auf, es ist in
mein Gedächtnis eingebrannt. Der erste Patient, den ich hier drüben operiert
habe, der Junge, der von gut einem Kilo Schrapnell in Streifen geschnitten
wurde und in seinem eigenen Blut ertrank, bevor ich ihn retten konnte.
Als nächstes kommt der Ärger, der
ständige Begleiter des Bildes. Es ist eine so elementare Rage, daß sie nicht zu
beschreiben ist. Ich weiß nicht, wo sie herkommt...bin mir nicht sicher, daß
ich es wissen will. Niemand sollte das, denke ich, nicht wenn sie Wert auf ihre
geistige Gesundheit legen.
Mach' daraus 'relative geistige
Gesundheit'.
Wo Gelassenheit sein sollte, spüre ich
nun diesen *Zorn* irgendwo in mir zucken, an jenem Platz, der sich meinen
besten Versuchen, ihn zu kontrollieren, widersetzt. Ich versuche es schon seit
Jahren, schon seit ich den allerersten bösen Schimmer in dem Hohlraum fühlte,
den ich einst meine Seele nannte. Tief, erschreckend tief, in mir drin...
Ich kann mich nicht entsinnen, wann mein
Inneres so leer geworden ist, aber ich weiß mit Sicherheit wie. Stück für Stück
ist es verschwunden, wurde in die koreanische Erde gewaschen mit jedem Liter
Blut, den wir vom Boden des OPs spülten.
Verdünntes Rot auf Ocker.
Und einfach so wurde ich fortgewaschen,
und es ist nur, wenn ich mit dir zusammen bin, daß ich mir meiner eigenen
Abwesenheit bewußt werde.
Ein plötzlicher Schauer jagt meinen
Rücken hinunter, und du antwortest, indem du deine Arme noch enger um mich
schließt.
Der Ort in mir...ich habe ihn mir im
Laufe der Zeit schon viel zu gut ansehen können, fürchte ich.
Vielleicht ist das noch ein Grund,
weshalb ich dich liebe. Noch ein Grund, weshalb ich dich hassen sollte
Wenn ich bei dir bin, werde ich zu mehr
als ich tatsächlich bin. Zumindest zu mehr als ich denke, daß ich's bin. Ich
fühle mich wie eine bessere Version meiner selbst, wie jemand, den ich im
Spiegel sogar ansehen könnte, ohne mich zu schämen. Jemand, dem ich in die
Augen sehen und seine Menschlichkeit ohne Zögern bezeugen könnte.
Es ist natürlich eine Illusion, und ich
frage mich, warum du das nicht sehen kannst. Warum du mir etwas vormachen mußt.
Komm' schon, Beej, sei ehrlich mit mir! Ich kenne die Wahrheit, ich *lebe* die
Wahrheit! Du hast mich an meinen schlimmsten Tagen gesehen...du kannst nicht
mehr in mir sehen als einen müden, zynischen, mehr-als-latenten Alkoholiker,
der sich für einen Arzt hielt, bis er anfing, 36-Stunden-Schichten an einem
Fließband in der Werkstatt Korea zu schieben! Sei ehrlich zu dir selbst, wenn
schon nicht zu mir...bitte...
Ich weiß nicht, was mich mehr beunruhigt...die
Tatsache, daß du mich glauben läßt, daß es etwas in mir gibt, das unberührt
bleibt von dem Blut, dem Horror und der Verschwendung von Leben, wo es doch
todsicher ist, daß es so etwas nicht gibt (oder je gegeben hat)...oder die
Tatsache, daß ich für deine Täuschung dankbar bin.
Nein, den größten Schmerz bereitet mir
meine Unfähigkeit, dir zu glauben, egal wie sehr ich mich bemühe. Hawkeyes Zorn
richtet sich gegen ihn selbst.
Ist das nun pathetisch, oder nicht?
"Hawk...wir sollten duschen."
Ich verweigere die Antwort, denn die
unerklärliche Wut, die sich in meinem Hals zusammenballt, läßt mich verstummen.
Wenn du nur wüßtest, Beej, wenn du nur wüßtest...
"Was meinst du, Schlafmütze, gibt es
in Korea Faultiere? Ich fürchte nämlich, daß sich eines in mein Bett verirrt
hat."
Dein Bett? Dies ist immer noch mein Bett,
Schwachkopf! Selber Faultier!
"Trägheit"
Faulheit, in die Länge gezogene
Lethargie...dafür gibt es hier wenig bis zu keine Gelegenheit, nicht wahr?
Nicht in dieser Einheit. Chronischer Mangel an Möglichkeiten. Aber wenn's so
wäre, würde ich am liebsten mit dir lethargisch sein.
"Was meinst du, sollen wir heute mal
verschlafen?"
Das Murmeln in mein Haar ist kaum hörbar,
gefolgt von einem ebenso stillen Gähnen, das nur ich fühlen kann. Ich nicke
schwach. "Gute Idee." Ich will nicht aufstehen, will deine Wärme noch
nicht aufgeben, sagen wir für...hm, eine weitere Ewigkeit?! Vielleicht habe ich
doch einige Faultier-Gene in mir; würde zumindest den rapiden Wuchs meiner Fingernägel
erklären.
Langsam streichelt deine Hand über meinen
Rücken, abwärts, Wirbel für Wirbel. Keine Eile, keine Sorge. Und ein paar Meter
entfernt schnarcht Frank in seliger Unwissenheit um die Ereignisse in seiner
unmittelbaren Umgebung. Alles ist, wie es sein soll. Naja, mir würden noch
einige Dinge einfallen, die man ändern könnte, aber, hey...Ärzte können nicht
allzu wählerisch sein, nicht wahr? "Kann ich nach dem Krieg auf deinen
Vorschlag zurückkommen?"
"Krieg?" Ich drehe meinen Kopf
nach hinten und öffne die Augen, um dich anzusehen. "Verflucht, ich wußte,
daß ich was vergessen hatte." Oh, selbst wenn der heutige Tag das
Thermometer zum Schmelzen bringt, kommt er nicht an die Wärme deines Lächelns
heran. Die Art von Wärme, die mich nicht nur schwitzen läßt, sondern bis ganz
in mich hinein reicht. Grund genug, mich ganz neu in dich zu verlieben, und ich
darf nicht an den Tag denken – jenen zukünftigen Tag – wenn dieses Lächeln nur
in deiner Stimme zu hören sein wird, ein Unterton in einem transkontinentalen Telefongespräch.
"Wünschst du dir das auch manchmal? Daß du vergessen könntest?"
"Manchmal." Jetzt werden die
Bewegungen deiner Hand fordernder. "Hilfst du mir?"
"Ich dachte schon, du würdest nie
fragen." Deine Lippen öffnen sich unter meinen und du streckst dich lang
aus, lädst mich ein, mich an meine Seite zu schmiegen. "Gut, ich komme auf
den Vorschlag zurück."
"Ich werde zusehen, daß du dich
daran hältst, Mr. Faultier."
"Ich werde dich halten wie du
willst, Beej, jederzeit."
"Hochmut"
Und ich weiß, daß du das auch tun wirst.
Auf jede Art.
Jederzeit.
So irrational es auch klingt, ich bin
stolz. Auf dich, auf uns, und auf mich, dafür daß ich dich habe. Daß ich dich
hier habe und diese Stunden im Zwielicht mit dir teile, an einem Ort, an dem
selbst das Essen tödlich ist.
Jede vernünftige Person würde es
Fatalismus nennen.
Man nenne es, wie man will. Es ist etwas,
das immer mir gehören wird, etwas, das *sie* niemals haben wird. Hier gehörst
du mir und mir allein.
Unsere gemeinsame Zeit mag begrenzt sein,
gestohlene Momente, aber sie sind dennoch unsere.
Draußen bricht der Morgen an.
Schließlich befreist du dich aus meiner
Umarmung, lehnst dich aber noch zweimal für flüchtige Küsse herunter. Ein
weiterer Morgen ist vorbei und der Stimme nach zu urteilen, die nun
enthusiastisch über die PA-Anlage schallt, ist es Sonntag.
Sonntag
Als deine Lippen abermals meine streifen,
kann ich mir das triumphierende Grinsen nicht verkneifen. Alle sieben
Todsünden, begangen innerhalb einer Stunde am Morgen des siebenten Tages, und sogar noch vor dem Frühstück...sollte
man darauf etwa nicht stolz sein?
FINIS