Another Piece of the Action
T’Len
2001
Serie:
TOS
Feedback: tlen11@freenet.de
Summe:
Eine Autofahrt und ihre Folgen
Note: Fortsetzung zur Folge „A Piece of the
Action“/“Epigonen“
Erstveröffentlichung in der Amok Times Nr.
21,
der Clubzeitschrift des ClassiKS-Clubs (http://www.geocities.com/classiks1701/index.html)
Disclaimer: Paramount/Viacom gehört das ganze Star Trek Universum plus Inventar. Ich habe die Jungs nur für ein bisschen Spaß ausgeborgt. Keine Rechte sollen verletzt werden. Keine Kohle wird damit gescheffelt. Es ist nur "fanfiction" und wer zu jung ist, sollt wo anders spielen gehen. Danke an Lady Charena fürs Beta.
"Jim, ich verstehe wirklich
nicht, warum wir noch einmal auf den Planeten zurückkehren mussten. Und warum
haben wir uns nicht an den Zielort beamen lassen?"
Spocks Gesicht zeigte ein
auffallend blass-grüne Färbung, während er sich mit beiden Händen am Sitz des
altmodischen Automobils festklammerte.
"Weil ich dir etwas zeigen
will. Das Bela Oxmyx uns sein Cabrio dafür geliehen hat, war doch sehr nett.
Und guck nicht so, so schlecht fahre ich nun auch nicht."
Spock war da etwas anderer Meinung,
als Jim wieder ein Schlagloch mit vollem Schwung und bester Zielgenauigkeit
nahm. In Gedanken war er froh, dass Jim nicht selbst die Enterprise flog. Nicht
auszudenken, wenn er da genauso... anderseits die Milchstraße hatte wenigstens
kein Pflaster.
Plötzlich gab der Motor einige
stotternde Geräusche von sich und das Auto blieb abrupt stehen. Spock sah Jim
fragend. "Ist etwas defekt, Jim?"
Der Captain grinste nur
schelmisch. "Kein Benzin mehr, Spock." Besonders besorgt schien er
deswegen nicht zu sein.
Spock langte nach seinem
Kommunikator. Doch Jim hielt seine Hand schnell fest. "Moment mal, was
hast du vor?"
Verwundert über diese Reaktion
wanderte eine Augenbraue nach oben. "Ich will Mr. Scott rufen, damit er
uns an den Zielort transferiert oder zumindest Treibstoff her beamt, wenn du
die Reise auf diese altertümliche Weise fortsetzen möchtest."
Jim schüttelte lächelnd den Kopf.
"Spock, das Benzin ist nicht wirklich alle."
"Aber warum hast du dann
behauptet, es sei alle?" Nun verstand der Vulkanier überhaupt nichts mehr.
Der ganze Ausflug erschien ihm absurd und unlogisch. Er fragte sich, was Jim
nun schon wieder plante. Sie standen am Rand einer offensichtlich kaum
befahrenen Straße.
Einzig das schwache Lichtdes
planetaren Trabanten und der Sterne erhellte die nähere Umgebung.
Auf die Antwort musste er nicht
lange warten. Jim rückte ein Stück näher und ließ seine Hand strategisch auf
Spocks Schenkel fallen. "Das war nur ein Trick,. Spock. Ich habe das in
historischen Filmen gesehen und in alten Büchern gelesen. Wenn ein junger Mann
ein Mädchen rumkriegen wollte, ist er mit ihr an eine einsame Stelle gefahren.
Romantische Stimmung, vielleicht etwas Angst vor der Dunkelheit, die
Notwendigkeit zusammenzurücken, um sich zu wärmen - und voila, er hatte
leichtes Spiel."
Spock verstand immer noch nicht so
richtig. "Aber du brauchst mich nicht 'rumkriegen', wie du es
ausdrücktest."
Jim streichelte den kräftigen
Schenkeln auf und ab. "Schau Schatz, ich dachte, wir probieren mal was
Neues aus. Einfach so zur Abwechslung. Ich wollte das schon lange, aber einem
Aircar geht nun mal schwerlich die Energie aus."
Jim beugte sich zu Spock herüber
und platzierte schmetterlingsleichte Küsse auf vulkanischen Lippen und
Augenlidern.
"Aber, wenn uns nun jemand
sieht." Spock wollte Jim wieder von sich schieben. "Außerdem
bezweifle ich, ob der Platz..."
Der Vulkanier stoppte mitten im
Satz, als er sich plötzlich auf dem Rücken liegend wiederfand.
"Liegesitze.", sagte Jim
strahlend. "Hat Bela mir extra gezeigt, als ich ihm sagte, ich bräuchte
den Wagen für ein Tete-a-Tete. Und hier kommt um diese Zeit bestimmt keiner
vorbei."
Als Jim über Spock krabbelte und
seine Zunge spielerisch ein spitzes Ohr erkunden ließ, gab Spock seinen Protest
auf. Er konnte halt seinem T'hy'la nichts abschlagen. Schon gar nicht, wenn Jim
solche Argumente anbrachte.
Zufrieden über seinen so leicht
errungenen Erfolg stahl Jim sich erst mal noch einen heißen Kuss von den so verdammt
verführerischen vulkanischen Lippen. Dann machte er sich an Spocks Hemdknöpfen
zu schaffen.
Wie gut, dass er auf
"altmodischer" Kleidung bestanden hatte. Das machte es so viel
leichter. Neckisch ließ er seine Zunge um eine grüne Brustwarze spielen,
wechselte dann zur anderen. Sie sollte sich schließlich nicht vernachlässigt
fühlen.
Als seine Zähne sanft an den sich
aufrichtenden Nippeln knabberten, stöhnte Spock auf und verflocht seine Hände
in Jims Haaren. Soviel Enthusiasmus musste natürlich belohnt werden.
Jim hob seinen Kopf und widmete
sich erneut Spocks Mund. Diesmal reagierte der Vulkanier indem er seine Lippen
öffnete. Jim nahm diese Einladung natürlich sofort an und ließ seine Zunge die
feuchte Wärme erkunden.
Als sie schließlich nach Luft
schnappen mussten, flüsterte er in ein spitzes Ohr "Ich liebe dich".
Spocks "T'hy'la", kam
stöhnend heraus, denn Jims Zunge war schon wieder dabei, die Tiefen seines
Ohres zu erkunden.
Erregt presste Jim sich enger an
Spock. Seine Hose war schon verdammt eng. Er wollte so gern... Eine Hand
wanderte an Spocks Körper hinunter. Und mit großer Befriedigung stellte er
fest, dass er da auf eine erfreuliche Wölbung traf.
Spock stöhnte, als Jim seine Hand
verführerisch gegen sein erregtes Glied presste, während er erneut den Mund des
Vulkaniers in Beschlag nahm.
Spocks Hände wanderten Jims Rücken
herab, bis sie schließlich auf seinen wohlproportionierten Rundungen lagen. Im
Rhythmus zu Jims Küssen knetete der Vulkanier Jims Backen, presste den Menschen
dabei immer fester an sich.
Jims Hände kamen nach oben, um
sich im Haar des Vulkaniers zu verflechten.
Gefangen in der Enge ihrer Hosen
rieben ihre erregten Glieder aneinander, während ihre Zungen den Mund des
jeweils anderen erkundeten - bis es für beide zu viel war.
Nach Luft schnappend richtete Jim
sich auf. "Spock, ich will dich... jetzt.", japste er.
Der Vulkanier nickte. "Ja,
T'hy'la." Die Stimme klang heiser vor Erregung.
Mit zitternden Händen machte Jim
sich am Reißverschluss von Spocks Hose zu schaffen. Leise fluchend, weil er
sich in der Enge des Wagens mehrmals stieß, schaffte er es schließlich Hose und
Unterhose bis zu den Knöcheln abzustreifen.
Strampelnd entledigte sich Spock
seiner Schuhe und dann seiner Beinkleidung. Nach einigen Verrenkungen hatte Jim
auch sich selbst entkleidet.
"Dreh' dich rum.",
flüsterte er, noch einmal Spocks Ohren mit Küssen bedeckend. Der Vulkanier
gehorchte sofort. Jim fischte, im Handschuhfach nach einer vorsorglich mitgebrachten
Tube Gleitcreme, präparierte sich schnell und kniete sich dann über Spock.
Ein Finger drang mühelos in die
Öffnung zu Spocks Körper ein. Ein zweiter folgte rasch. Aufstöhnend wölbte sich
der Vulkanier den Invasoren entgegen. Jim beugte sich herab, um an Spocks
Nacken zu nippen.
"Jim!", Spock stöhnte
auf, als Kirk diese ganz bestimmte Stelle erwischte.
"Bitte."
Kirk verstand und zog seine Finger
zurück, um die Spitze seines Gliedes an gleicher Stelle zu platzieren.
Vorsichtig wollte er in Spock eindringen - als ein gewaltiger Schlag ihn
zusammenzucken ließ.
Überrascht drehte Jim sich herum
und fand ihren Wagen an einem großen Baum stehend. Die Motorhaube sah
verdächtig zerbeult aus.
Jim stöhnte bei diesem Anblick
auf. "Wir müssen aus Versehen die Handbremse gelöst haben und sind so vor
dem Baum gerollt."
Spock rappelte sich hoch und nahm
das "Desaster" in Augenschein. "Ich schätze, das wird Mr. Oxmyx
nicht gefallen."
-Ende-