Pech gehabt, Doc
T’Len
2000
Fandom:
TOS
Altersangabe:
NC-17
Feedback:
tlen11@freenet.de
Summe:
Mit Spock läuft es nicht nach Plan.
Fortsetzung
zu: Der Arzt, dein Freund und Helfer
Disclaimer: Leider gehören mir die Jungs und Mädels nicht.
Ich habe sie nur für ein bisschen Fanfiction-Spaß ausgeborgt. Damit sollen
keine Urheberrechte verletzt werden. Und natürlich wird damit nichts verdient.
Beachtet die Altersangabe und geht wo anders spielen, wenn ihr zu jung seit
oder euch am Thema stört. Vielen Dank an Lady Charena fürs Beta.
Leonard McCoy leckte sich vor Vorfreude die Lippen. Heute
nacht würde es passieren - da war er sich ganz sicher. Die Krankenstation war
verwaist. Er hatte sicherheitshalber seinem Personal freigegeben, um jede
Störung zu vermeiden.
Seit zwei Wochen mischte er nun schon Spock sein Pülverchen
heimlich in Speisen und Getränke. Dies sollte eigentlich reichen, auch den
logischsten Vulkanier so geil wie ein Sehlat in der Brunft zu machen.
Seine linke Hand wanderte zu seinem Schritt und streichelte
über die erwartungsvolle Wölbung dort. "Bald, sehr bald."
Er hatte kaum ausgesprochen, da öffnete sich schon die Tür
zu seinem Büro und der erwartete Besucher trat ein.
Wie magisch angezogen, wanderten die Augen das Arztes zu
Spocks Hose. Die Wölbung, die er dort sah, ließ ihn das Wasser im Munde
zusammenlaufen. Aus den medizinischen Daten des Vulkaniers wusste er natürlich,
dass Spock sehr gut ausgestattet war. Dies würde das Prunkstück seiner Sammlung
werden.
Er stand auf und trat auf den Vulkanier zu. "Wie ich
sehe, haben Sie ein... um... größeres Problem, Spock."
"Ich bin sicher, Sie werden dem Abhelfen,
Doktor.", erwiderte der Erste Offizier mit kühler Stimme.
"Aber gern..." McCoy kam nicht dazu, seinen Satz
zu beenden. Ehe er sich richtig versah, fand er sich auf dem Bauch liegend auf
dem Fußboden seines Büros wieder, Spock über ihn, sie beide nackt und der harte
Schwanz des Vulkaniers ohne jedes Vorspiel bis zur Wurzel in ihn gerammt.
Er stöhnte auf. "Oh
Gott, Spock, was..."
"Das war es doch, was Sie wollten, Doktor, nicht
wahr?" Spocks Stimme war kühl und
beherrscht, absolut unbeeindruckt von der momentanen Situation. Er zog sein
Glied zurück und stieß erneut hart zu. "Antworten Sie."
McCoy japste nach Luft, brachte aber schließlich ein
schwaches "ja" zu Stande.
"Sie haben Mitgliedern der Crew Mittel verabreicht, die
stark erregend wirken. Wenn diese Personen, sich dann um Hilfe an Sie wandten,
haben Sie sich selbst angeboten." Es war keine Frage, sondern eine
Feststellung.
"Ja." McCoy stöhnte laut auf, als Spock erneut
tief in ihn stieß.
"Wie viele? Antworten Sie!" Spock behielt seinen
harten Rhythmus bei, unbeeindruckt davon, wie McCoy sich unter ihm wand.
Der Arzt hatte mittlerweile - wohl auch zu seiner eigenen
Überraschung - festgestellt, dass er das Ganze zu genießen begann. So stark
hatte es ihm schon lange keiner besorgt - es erregte ihn ungeheuer. Und später
konnte er seine Revanche an Spock nehmen.
Ungeduldig presste er sein Hinterteil gegen Spock, als der
Vulkanier sich erneut zurückzog. "Spock, bitte... stoß' zu", flehte
er.
"Antworten Sie!", befahl der Vulkanier.
"Alle. Sie waren der Letzte."
Spock rammte noch härter als zuvor in McCoy. "Auch
Jim?" Zum ersten Mal zeigte seine Stimme einen Hauch von Emotionen.
"Ja." McCoy glaubte bei lebendigem Leibe
aufgespießt zu werden, als Spock seinen Rhythmus noch steigerte... und doch
feuerte er den Vulkanier weiter an: "Härter... mehr!"
"Warum haben Sie das getan?" Jetzt schwang Neugier
in der Stimme des Ersten Offiziers mit.
"Ich habe doch auch meine Bedürfnisse, aber wer will
mich schon freiwillig?" Er rieb sein eigenes hartes Glied ungeduldig gegen
den Boden.
"Wo ist das Mittel?"
"Mein Schreitisch... untere Schublade ... links."
McCoy stöhnte auf und kam, gleichzeitig fühlte er, wie Spocks Samen ihn füllte.
Während der Arzt erschöpft
auf dem Boden liegen blieb, richtete Spock sich auf. Als McCoy sich schließlich
auf den Rücken drehte, sah er, wie der Vulkanier sich anzog.
Verwundert stemmte er sich auf seine Ellenbogen. Das konnte
doch nicht schon alles gewesen sein. Spock konnte unmöglich schon befriedigt
sein.
Er sah, wie der Vulkanier das Pulver aus seiner Schublade
nahm. "Sie werden dieses Mittel nie wieder bei irgend jemand auf diesem
Schiff anwenden. Und vor allem nicht beim Captain.", befahl er. "Fall
Sie es doch tun, werde ich persönlich für Ihre Bestrafung sorgen."
McCoy nickte stumm. Als Spock die Tüte mit dem Pulver
einsteckte und sich zum Gehen schickte, fand er seine Stimme wieder. "Sie
gehen schon, Spock? Wir können doch unmöglich schon fertig sein."
Der Anflug eines Lächelns huschte für einen
Sekundenbruchteil über das vulkanische Gesicht. „Sie sollten ihre Mittel besser
testen, Doktor. Dieses wirkt nicht bei Vulkaniern."
-Ende-