Betreff: Ich kann auch anders
Erst ab 18 - erst ab 18 - erst ab 18 - erst ab 18 - völlig ohne
Hemmungen K/S
...ich schäme mich ja so...eure Lili liliromano@arcor.de
Liebe Besitzer des Star Trek Universums, ich spiele nur ein bisschen mit euren
sexy Jungs. Eure Rechte werden dadurch nicht verletzt und auch kein Geld
verdient.
Die praktische Nachhilfe
Als Spock an jenem Morgen erwachte, fühlte er sich anders als sonst. Kurz
darauf im Badezimmer merkte er auch, warum. Ein beiläufiger Blick in den
Spiegel ließ ihn einen Schreckensschrei ausstoßen und für mindestens drei
Sekunden jegliche Selbstkontrolle verlieren. Verständlich, denn von seiner
Körpermitte stand sein normalerweise schändlich ignoriertes Glied steil nach
oben ab. Smaragdgrün, pulsierend, riesig. Ganz plötzlich. Spock tat ein paar
meditative Atemzüge um den Schrecken zu überwinden, den ihm sein die
vulkanische Disziplin völlig ignorierendes Geschlechtsorgan eingejagt hatte.
'Wie war das nur möglich?' fragte er sich verschreckt. Ein erigiertes Glied. An
seinem beherrschten Körper. Selbst bei seinem urplötzlich verschwundenen Pon
farr letzten Monat war es nicht so...gigantisch gewesen. Damals hatte seine Selbstbeherrschung
dafür gesorgt, dass dieses Ding nur ein bisschen gewachsen war. Und jetzt? Was
wollte dieses Ding auf einmal von ihm? Und wie wurde er es wieder los? Spock
stürzte sich förmlich auf seinen Meditationsstein und versuchte dort, dem
Schrecken ein Ende zu bereiten, seinen Geist zuklären...aber Moment mal. Da gab
es nichts zu klären. Nachdem der erste Schreck vorbei war befand sich sein
Geist in einem relativ ruhigen Zustand! Und dennoch stand dieses Ding von
seinem Körper ab, anstatt sich mit seiner hängenden Position zufrieden zu
geben. 'Mein Geist ist nicht mal unruhig', dachte er. Nur meine Gedanken sind
es. Mein Geist sieht in diesem...unmöglichen Teil offensichtlich kein Problem.
Spock dachte angestrengt nach. Das Ding handelte offensichtlich ohne dass es
von seinem Geist beachtet wurde.
Als Spock nach der Morgenhygiene, die sich dieses Mal komisch anfühlte, in
seine Uniform schlüpfen wollte, wurde dies äußerst erschwert. Durch dieses
Ding. Es ließ sich erst mit Gewalt in Slip und Uniform zwängen und verursachte
dort Schmerzen. Spock trat vor den Spiegel und ihm dämmerte, dass er so auf
keinen Fall seine Kabine verlassen konnte. Er hatte zwar schon Männer gesehen,
die ein in ihren Hosen eingesperrtes erigiertes Glied mit sich herumschleppten,
aber seines wirkte an seinem schmalen Körper mindestens doppelt so groß wie er
es jemals erblickt hatte. Rasch zog er sich wieder aus und warf nur eine Robe
über sich.
McCoy. McCoy.McCoy. Seine Scham hinunterschluckend kontaktierte er die
Krankenstation.
Wenige Minuten später betrat der Doktor Spocks Domizil. Dieser hatte ihm den
Rücken zugedreht. "Was ist denn los, Spock?" "Ich bin krank,
Doktor. Bitte erschrecken Sie nicht, wenn ich mich jetzt umdrehe."
Der Doktor starrte mit Untersuchungsblick auf die Beule in Spocks Hose und
dieser berichtete ihm von den letzten Minuten. McCoy schaltete den
medizinischen Tricorder ein und scannte Spocks Unterleib aufs Gründlichste.
"Der Fall liegt klar. Ihr Körper sucht sich einen Ausgleich für das nicht
erfüllte pon farr. Seien Sie froh, dass Sie damals so glimpflich davon gekommen
sind. Ich werde in der Krankenstation mal über eine Behandlung nachdenken. In
einer Stunde bin ich wieder da. Ich gebe dem Captain Bescheid, dass Sie krank
sind." Dann ließ er das unartige Ding mit dem Vulkanier allein.
Jim, der nichts wusste, außer dass Spock krank war, stürmte besorgt in dessen
Kabine. "Mr. Spock,
was... Der Angesprochene drehte sich schamhaft um und erklärte seinem
Freund und Captain das Problem. Kirk lächelte und Spock legte seine Stirn in
Wutfalten und verzog den Mund. "Ich versichere Ihnen, Captain, daran ist
nichts humorvolles." "Ich lächle, weil der Doktor nach einem Mittel
sucht, obwohl schon eine Behandlung existiert." "Tatsächlich?"
"Oh ja, Spock. Tun Sie einfach, was ich sage." Mit diesen Worten
drückte er Spock in den Sessel und kniete sich vor ihn hin. Ihm dabei
beruhigend in die Augen blickend öffnete er ihm die Robe und drückte seine
Beine auseinander. "Ihr Befinden wird sich gleich verändern, Spock, aber
vertrauen Sie mir! Danach geht es Ihnen wieder gut."
In Zeitlupe senkte der Captain seine vollen Lippen auf Spocks Glied und
behandelte es besser als er es jemals bei irgendeinem Wesen getan hatte. Er
lutschte und schleckte, ließ seine Zunge kreisen, kostete von den schweren
Bällen unter Spocks Superding...Spock konnte sich vor Schreck und den seltsamen
Gefühlen, die Jims Aktivitäten in ihm auslösten nicht mehr bewegen. Er spürte
wie sein Glied noch mehr wuchs und sich eine ungewohnte Energie darin konzentrierte.
Es tat so gut! Er zog Jims Kopf noch mehr auf sein Glied und stieß in dessen
Mund, wieder und wieder. Dann warf er seinen eigenen Kopf zurück und spürte,
wie die angestaute Energie ihn in Wellen erbeben ließ. Er stöhnte erleichtert
und genüsslich auf und sein Samen ergoss sich in Jims Mund.
Nach kurzer Zeit öffnete er die Augen, erleichtert und etwas müde. "Siehst
du, Spock, jetzt ist er wieder klein." Er reichte seinem Freund Slip und
Hose. Spock zog sich an und drehte sich verlegen zur Seite. "Captain..."
Jim lachte. "Oh Gott, Spock, nennen Sie mich um Himmelswillen Jim. Ich
habe Ihnen gerade einen geblasen." Spock wurde noch verlegener. Auf einmal
änderte sich sein Gesichtsausdruck in Entsetzen. "Es ist nicht vorbei,
Jim, es ist schon wieder groß!" Verzweifelt warf er sich bäuchlings aufs
Bett. Jim setzte sich zu ihm. "Es gibt noch eine Möglichkeit. Sie ist
schnell, effektiv und besonders geeignet, wenn ich mal nicht da bin...Öffne
deine Hose, reib' deinen Unterleib an der Matratze, Spock, ja langsame
Bewegungen." Spock gehorchte und genoss. Ja, auch das tat gut. "Und
jetzt Spock, nimm deine Hände und streichle dein Glied, liebkose es, so wie ich
es eben mit meiner Zunge getan habe." Wieder entrang sich Spocks
Kehle ein Stöhnen und es dauerte nur ein paar Augenblicke bis er erneut kam.
Schwer atmend lag Spock auf dem Rücken. Als er die Augen öffnete fiel sein
Blick auf Jims Unterleib und sah die Beule in dessen Hose. "Oops, ich
glaube, jetzt hat es mich auch erwischt. Aber weißt du, es gibt da noch ein
Möglichkeit..." Mit diesen Worten drehte er Spock wieder auf den Bauch,
und zog ihn an der Hüfte nach oben auf Hände und Knie. Er öffnete seine eigene
Hose, befeuchtete seine rechte Hand mit der sahnigen Flüssigkeit von der
Matratze, nahm sein riesiges rosiges Glied in die Hand und platzierte sich
hinter Spock...
Das musste auch mal sein. Eure
Liliane Romano i-dengler@t-online.de