Der Lauscher an der Wand
T’Len
2005
Fandom:
Adelheid und ihre Mörder
Altersangabe:
PG
Hinweise:
Humor
Feedback: tlen11@freenet.de
Summe:
Strobel ist entsetzt. Was treiben seine Untergeben denn da?
Inspiriert
von einer wahren Begebenheit an meiner Arbeit.
Disclaimer: Leider gehören mir die Jungs und Mädels nicht. Ich habe sie nur für ein bisschen Fanfiction-Spaß ausgeborgt. Damit sollen keine Urheberrechte verletzt werden. Und natürlich wird damit nichts verdient. Beachtet die Altersangabe und geht wo anders spielen, wenn ihr zu jung seit oder euch am Thema stört. Vielen Dank an Lady Charena fürs Beta.
„Wie hol ich mir hier bloß einen runter?“
Kriminalhauptkommissar Ewald Strobel blieb an der Tür zum
Büro seiner Mitarbeiter Pohl und Schilling stehen, als er diese Worte von
Letzterem hörte.
„Haben Sie ein Problem; Schilling?“, fragte Pohl.
„Ja, ich weiß nicht, wie ich mir einen runterhole.“
„Ja.“
„Aber das ist doch ganz einfach. Soll ich es Ihnen zeigen?“
„Ja, bitte. Holen Sie mir einen runter.“
Strobel schnappte nach Luft. Das durfte doch nicht wahr
sein. Solche Perversitäten! Und dann noch in seinem Kommissariat. Das würde er
nicht dulden!
Strobel riss die Tür auf. „Hören Sie sofort mit diesen
Schweinkram auf!“
Schilling, an seinem Computer sitzend, und Pohl, der neben
ihn stand, blickten ihren Vorgesetzten überrascht an. „Aber Chef, ich wollte
Kollegen Schilling nur zeigen, wie er sich einen Beitrag aus dem Internet
herunterladen kann.“
Ende