Titel: Liebe durch dick und dünn Autorin: T´Sharien Feedback: tsharien at aol.com Rating: NC-17 Ich beanspruche kein Urheberrecht an Charakteren, die ihren Lizenznehmern gehören. Wer diese Story auf einer Webseite oder sonst wie im Internet bereitstellen möchte, der frage mich vorher bitte. Liebe durch dick und dünn "Also, Jim, deine Untersuchungsergebnisse sind okay", sagte McCoy, während Kirk gerade dabei war, seine weinrote Uniformjacke wieder anzuziehen. "Aber du weißt sicher ganz genau, was ich dir trotzdem gleich sagen werde." "Ja, ja", brummte Kirk unfreundlich. "Du wirst ja immer fetter! So kann das doch nicht weitergehen", fuhr McCoy fort. "Weißt du, du kannst nur darauf warten, dass dich die Folgen von diesem Übergewicht einholen." "Also, was soll denn das? Immer fetter?", regte sich Kirk auf. "Na, was wohl? Schau dir doch mal deine Wampe an! Das ist ja die reinste Katastrophe! Schämst du dich denn gar nicht?" Kirk sah an sich herunter, konnte aber nicht erkennen, woran McCoy sich so störte. Sicher, er hatte einen Bauch, aber er war auch nicht mehr der jüngste und schlimmeres gab es wahrlich. "Nein, ich schäme mich nicht. Ich verstehe gar nicht, wie du dich so über mein Gewicht ärgern kannst", sagte er. "Das ist doch wohl meine Sache und nicht deine. Also nerv mich nicht!" "Ganz wie du meinst", entgegnete McCoy beleidigt. "Aber komm mir später nicht damit, dass ich dich nicht auf ein potentielles Gesundheitsrisiko hingewiesen hätte." "Dann ist ja alles in Ordnung", meinte Kirk und schloss seinen Gürtel. Nach einem letzten Blick auf McCoy verließ er die Krankenstation. Er ging in seine Kabine, um sich dort mit den verschiedenen Büroarbeiten, die über die letzten Tage angefallen waren, zu befassen. So verbrachte er einige Stunden, bis Spock ihm gegen Abend einen Besuch abstattete. "Manchmal ist Bones wirklich nervig", sagte Kirk und lehnte sich in seinem Schreibtischstuhl zurück. Er legte ein Datenpad mit einem Bericht über den Schiffsstaus beiseite. "Wieso?" Spock trat näher an ihn heran und blieb hinter ihm stehen, um ihm die Hände auf die Schultern zu legen. "Er wollte mich zu einer Diät bequatschen. Meine Güte, immer muss er einen bemuttern!", sagte Kirk. Er lehnte sich gegen die angenehme Berührung der vertrauten Hände. Spock beugte sich vor und küsste ihn auf die Wange. "Selber säuft er wie ein Loch, aber mir erzählt er was von gesunder Lebensweise!", fuhr Kirk missmutig fort. "Du brauchst keine Diät, mein Liebling", flüsterte Spock. "Du bist wunderschön so wie du bist." "Wirklich?", fragte Kirk kokett. "Wirklich." Spock hauchte eine Reihe von kleinen Küssen auf die Seite von Kirks Gesicht, arbeitete sich zur Schläfe empor, bis er mit seiner Nase das dichte, gewellte Haar erreichte, dessen Duft er begierig einsog. Seine rechte Hand ließ er von Kirks Schulter über dessen Brust zum vorgewölbten Bauch herabwandern. "Solange du gesund bist, sehe ich keinen Grund, warum du abnehmen solltest" , sagte Spock. "Außer natürlich du bist selber mit deiner Erscheinung unzufrieden." Er ließ Kirk los und entfernte sich von ihm. "He, wo gehst du denn hin?" "Das wirst du gleich sehen, Jim." Spock holte eine Schachtel der Schokoladenpralinen, die Kirk so gerne mochte. Er selber konnte solchen Süßigkeiten nur wenig abgewinnen, aber das hinderte ihn nicht daran, Kirk damit zu füttern, wie er es auch jetzt mal wieder tat. Kirk nahm die Praline sichtlich erfreut entgegen, leckte über Spocks Finger, bevor er den Leckerbissen in seinem Mund verschwinden ließ. "Willst du noch mehr?", fragte Spock. Kirk nickte bloß zustimmend und Spock küsste ihn auf den Mund. Kirk schmeckte nach Schokolade und Likör, doch das störte Spock nicht, sondern erregte ihn vielmehr. Begeistert gestattete er es, dass Kirk bei ihrem Kuss die Führung übernahm. Er ließ sich erforschen und erkunden, genoss, wie ihre Zungen sich berührten und aneinander entlang strichen. Da es nicht ganz bequem war, weil Kirk saß und Spock sich stehend zu ihm heruntergebeugt hatte, beendeten sie diese wunderbare Liebkosung eher als sonst. Nun griff Spock nach einem Marzipankonfekt. "Du wolltest doch mehr", meinte er lächelnd. Kirk küsste seine Hand, bevor er sich mit dem Konfekt füttern ließ. Spock hockte sich vor ihm hin, streichelte ihm über den Oberkörper. Er öffnete den Gürtel und die Uniformjacke, freute sich wie beim Auspacken eines schönen Geschenkes. Nun schob er Kirks Pullover nach oben, entblößte so dessen stattlichen Bauch, der sich über den Hosenbund wölbte. Er fand Kirks Bauch sehr anziehend und anregend und liebte es, die Fettmasse zu streicheln und zu liebkosen. So legte er auch heute begeistert eine Hand auf den kugeligen Bauch, der sich nachgiebig, aber auch elastisch und fest anfühlte. Er konnte Kirks Atmung deutlich spüren. Die Haut unter seinen Fingern war samtigweich. "Du stehst wirklich auf meinen Bauch, oder?", fragte Kirk grinsend. "Dein Bauch ist ... verdammt sexy, um einen menschlichen Ausdruck zu verwenden ", antwortete Spock, bevor er einen Kuss auf den tiefen Bauchnabel hauchte, doch er hielt sich nicht lange dort auf, sondern setzte seine Liebkosungen weiter oben fort. Er leckte eine auf wunderbar weichen Fettkissen gebettete Brustwarze, umspielte die Knospe genüsslich mit seiner Zunge, während seine Finger durch Kirks Brusthaare wuschelten und die andere Brustwarze fanden. Zärtlich drückte er das umgebende Fettgewebe in seiner Hand. Vorerst konzentrierte er sich aber auf die Brustwarze in Reichweite seines Mundes. Er schloss seine Lippen darum und saugte, bis sie sich versteift hatte. Dann unterzog er die andere einer ähnlichen Behandlung, während seine Hände bereits wieder Kirks Bauch liebkosten. Er drückte sanft die üppige Fettrolle über dem Hosenbund, folgte mit einem Finger den Härchen, die sich von der Brust abwärts zogen zum Nabel und tiefer, legte seine Hände auf die aufreizenden Rundungen. Schließlich spürte er Kirks Finger zärtlich an seinem Ohr. "Wollen wir ins Bett gehen?", schlug sein Captain vor. "Aber sicher", stimmte Spock zu und unterbrach schweren Herzens seine Liebkosungen. Kirk stand auf und streifte seine offene Uniformjacke ab. Auf dem Weg zum Bett folgte ihr der Pullover. "Den Rest möchte ich dir aber ausziehen", sagte Spock. "Ganz wie du willst." Kirk ließ sich auf sein Bett niedersinken und lehnte sich gegen das Kopfteil zurück. Spock betrachtete ihn voller Vorfreude und entledigte sich in Windeseile seiner eigenen Uniform. Anschließend zog er Kirk zunächst den einen, dann den anderen Stiefel und beide Socken aus. Nun konnte er sich dem letzten verbliebenen Kleidungsstück widmen. Er öffnete den Knopf der Hose, genoss es, wie seine Hände sich dabei gegen Kirks dicken Bauch drückten. Dann ließ er sich Zeit dabei, neckisch langsam den Reißverschluss hinunterzuziehen. Spock streifte Kirk Hose und Slip in einem ab, er wollte seinen Captain endlich ganz nackt vor sich haben. "Du gehst heute aber ran", kommentierte Kirk erfreut. Spock betrachtete voller Verzückung Kirks bereits halb erigierten Penis und beugte sich vor, um das Prachtstück in den Mund zu nehmen. Zunächst leckte er über die glatte Eichel, liebkoste deren Unterseite und die kleine Öffnung an der Penisspitze. Dann schloss er seine Lippen unterhalb der Eichel um den stattlichen Schaft und saugte. Nun konnte er spüren, wie sich das Glied weiter versteifte und bald seine volle Größe erreicht hatte. Zufrieden setzte er seine Bemühungen fort, umspielte immer wieder die empfindlichsten Stellen der Eichel. Doch er wollte Kirk so nicht zum Höhepunkt bringen, dafür schwebte ihm anderes vor. Als er den Penis wieder aus seinem Mund gleiten ließ, spürte er Kirks Hand auf seinem Kopf und von seinem t´hy´la kam ein protestierender Laut. "Hör nicht auf, Spock", bat Kirk. "Doch, ich weiß nämlich noch was viel besseres", sagte Spock. "Ich möchte in dir sein. Darf ich?" Kirk sah ihn an, lächelte dann. "Aber sicher doch, mein Liebling." Kirk stemmte sich hoch und drehte sich um, um sich auf Händen und Knien zu positionieren, das Hinterteil Spock entgegen gestreckt. Spock betrachtete gierig die ausladenden, üppigen Pobacken. Er holte einen Tiegel Gleitcreme aus der Nachttischschublade, bevor er sich hinter Kirk auf die Matratze kniete. Er legte ihm beide Hände auf den breiten, starken Rücken, strich von den Schulterblättern genüsslich bis zum Po hinab, ließ seine Hände wieder unter Kirks Körper gleiten, um dessen herabhängenden Bauch zu liebkosen. Liebevoll und zärtlich drückte er das Fett, arbeitete sich langsam zu Kirks Penis vor, den er mit seiner rechten Hand umfasste. Wohlwissend was Kirk mochte, rieb er einige Male daran entlang, bevor er sich dem Po zuwandte. Er legte seine Hände auf die Hinterbacken, knetete und massierte sie. "Spock, mach schon", ließ Kirk bald ungeduldig verlauten. Diese Aufforderung spornte Spock an und er fuhr mir einem Zeigefinger in die Poritze. Er spürte feine Härchen, fand schnell den vertrauten Anus, neckte den Muskelring mit federleichten Bewegungen. Dann spreizte er Kirks Pobacken weiter, rieb mit beiden Daumen die Pospalte entlang, bevor er die Finger seiner rechten Hand in die bereitgestellte Gleitcreme tauchte und mit seinem Zeigefinger in Kirk eindrang. Willkommene und wohlbekannte Enge umfing ihn, lockerte sich nach einem Moment, als Kirk sich entspannte. Spock schob seinen Finger tiefer hinein, reizte so die Prostata, was Kirk mit einem leisen Aufstöhnen dankte. Er zog sich wieder zurück, führte dann zwei Finger ein und bewegte sie etwas hin und her, um das Loch zu dehnen. "Bist du soweit?", fragte er nach einer Weile, die Kirk üblicherweise reichte, um sich an das Eindringen in seinen Po zu gewöhnen. "Oh, ja", stöhnte Kirk. Spock zog seine Finger wieder heraus und schmierte sich etwas Gleitmittel auf den Penis, dann führte er sein Glied an Kirks Analöffnung heran und stieß kontrolliert. Er glitt ein Stück hinein, wurde aufreizend von den festen Analmuskeln umschlossen. Spock hielt einen Moment inne, bevor er tiefer eindrang. Er seufzte zufrieden auf, als er in feste Enge und relative Kühle eintauchte, fühlte sich wie im Paradies. Langsam und beständig schob er sein Glied so tief wie möglich in den Körper seines Geliebten. Dabei hielt er Kirk Besitz ergreifend bei den Hüften, ließ dann seine Hände über Kirks Taille streichen, spielte mit den verlockenden Fettröllchen dort. Nur mühsam konnte er sich davon trennen, doch die Aussicht, Kirks Bauch zu berühren, war verlockend genug. Betont langsam um dabei genießen zu können, strich er über den runden Bauch und wog ihn in seinen Händen, bevor er zum fordernd aufgerichteten Penis weiter glitt. Mit der Rechten umschloss er das pochende Organ, im gleichen Moment zog er seinen eigenen Penis ein Stück aus Kirk heraus und trieb ihn sogleich wieder hinein. Mit der einen Hand streichelte er das erregte Glied seines t´hy´la, mit der anderen dessen Bauch. Bald hatte sich die Erregung in ihm so aufgestaut, dass er mehr wollte. Er ergriff mit seiner Linken Kirks Hüfte und fing an zu stoßen. Die ersten Bewegungen waren noch langsam, dann ging er zu einem schnelleren Tempo und mehr Tiefe über, achtete darauf, einen Winkel beizubehalten, der es ihm erlaubte, jedes Mal Kirks Prostata zu stimulieren. Im Rhythmus seiner Stöße rieb er den Penis in seiner Hand, spürte, wie er sich bald noch mehr verdickte und versteifte. Kirk gab leise, verzückte Stöhnlaute von sich, die Spock nur noch mehr anspornten. Er ergab sich ganz dem Lustempfinden, ließ sich noch diesen wundervollen Empfindungen beständig dem Ziel entgegentreiben. Viel zu schnell schien es ihm so weit zu sein, dass er nur noch zum Höhepunkt streben wollte. Er stieß schneller und kräftiger, achtete darauf, Kirks Penis ebenfalls heftiger zu bearbeiten. Ein letztes Mal trieb er sein Glied hinein, ergoss sich in einem brennenden Orgasmus in den Körper seines t´hy´la. Kirk kam kurz nach ihm zum Höhepunkt und Spock konnte sein Sperma auf seinen Fingern spüren. Mit letzter Kraft trennten sie sich und sanken nebeneinander aufs Bett nieder, wo sie sich in stillem Einvernehmen ausruhten. Ende