Disclaimer Teil 1
Brusca
Teil
14
„Spock....." Kirk flüsterte leise und strich mit einer
Hand über eine der
geschwungenen Augenbrauen. „Spock ...."
„Bist du gekommen um das Versprechen einzufordern oder weil
du den Zustand meiner
Genesung kontrollieren willst?", der Klang der müden
Stimme ließ Kirk überrascht zusammenzucken. Warum hatte ihm
ihr Band nicht gesagt, dass er
wach war? Spock öffnete matt die Augen doch konnte
das amüsierte Funkeln nicht ganz verbergen.
„Du bist also doch wach.", schimpfte Kirk gespielt
ärgerlich und bekam eine
hochgezogene Augenbraue zur Antwort.
Sanft strich er ihm über eine warme Wange und lächelte. „Ich
muss mich wohl zunächst
nur damit begnügen einfach nur hier zu sein und
dich anzuschauen Spock."
McCoy hatte Spock operiert und er war danach mehrere Tage in
künstlichem Koma gewesen. Es war heikel und gefährlich für
Vulkanier, doch an eine Heiltrance war aufgrund des bereits
stark gestiegenen
Hormonspiegels nicht zu denken. McCoy hatte den
Vulkanier erst vor wenigen Stunden von den Medikamenten
abgesetzt und Kirk Bescheid
gegeben, das er bald erwachen würde. Er würde
erschöpft sein.
Nachdem McCoy Spocks Zustand stabilisiert hatte, hatte
dieser nicht eher Ruhe gegeben,
bis er Kirk die notwendigen Informationen über
das vulkanische Volk im bruscischen System gegeben hatte.
Sie hatten eine Nachricht an das
vulkanische Konsulat geschickte und nun konnten
sie nur noch warten. Für mehr war keine Zeit gewesen.
Kirk war in jeder freien Minute hier gewesen und hatte am
Bett seines Freundes
gesessen. Die Verhandlungen zwischen den Bruscern
und den beiden Kontinenten und dem neu entdeckten Volk auf
dem Planeten im
Asteroidengürtel waren vorangeschritten und wurden seit
einem Tag von den Förderationsdiplomaten geleitet.
Erst jetzt hatte Kirk wieder mehr Zeit und konnte die
Verantwortung in andere Hände
legen. In zwei Tagen würde die Enterprise Sternenbasis
4 ansteuern und sie hatten Aussicht auf einen
ausgedehnten Landurlaub.
Nicht zu früh, dachte Kirk als er an Spocks beginnendes Pon
Farr dachte. Es war ein
Glücksfall gewesen, dass diese vulkanischen Verwandten
Mittel kannten es mental zu kontrollieren und diese
offensichtlich bei seinem Partner angewandt hatten.
//Es war nicht angenehm ...// Spock hatte den Gedanken
aufgeschnappt.
„Ich weiß mein Freund, .... jetzt bin ich hier und wir haben
Zeit." Kirk strich weiter
sanft über die warme Wange und mit dem Daumen
über eine Augenbraue. Spock lehnte sich leicht in die
Berührung und entspanne sichtbar.
//Jim ... es ist gut dich wieder zu fühlen .... deinen Geist
....das Band ...//
//Ja ... ich hatte Angst, ich wusste nicht was geschah ...
du warst plötzlich fort....//
//Ich wurde verletzt, auf der Brücke ... ich wusste nicht
warum es fort war, spürte nur
den Schmerz, den Verlust, die Leere .... es war
notwendig, dass ich mich abgeschirmt habe. Ich musste
funktionieren ....die Enterprise ....//
Kirk strich mit dem Daumen über die vollen leicht geöffneten
Lippen und genoss den
Anblick seines Freundes. Er hatte ihn wieder. Er war
zwar blass und noch schwach, aber sah weitaus besser aus,
als noch vor wenigen Tagen.
„Quus erklärte es mir, zumindest soweit er es
wusste. Ich weiß nicht was ich getan hätte, wenn ...."
Spock öffnete die Augen und sah ihn müde an. „Wir wissen,
das dieses Risiko existiert Jim
....", flüsterte er und eine warme Hand schloss
sich um Kirks. Sie fühlte sich kraftlos an und in Spocks
Augen stand Müdigkeit und noch
ein Schatten der Schmerzen, die ihm die Romulaner
zugefügt hatten.
//Du bist noch schwach T´hy´la ....du solltest ausruhen,
schlafen ... //
Spock nickte müde. Wie auf Kommando kam McCoy herein und
trat neben das Bett. Mit einem leicht
gequälten Ausdruck in den Augen suchte Spock
Kirks Blick.
„Na ihr beiden? Spock ich hoffe, das sie gerade beschlossen
haben zu schlafen. Denn das
ist es, was ich jetzt verordne. Raus hier Jim."
McCoy deutete mit dem Kopf in Richtung Tür und begann die
Werte der Indikatoren
abzulesen.
„Bones ...", begann Kirk, doch das Zirpen des Intercoms
unterbrach ihn. Mit einem
Augenrollen zog Kirk den Bildschirm zu sich und
aktivierte ihn.
„Kirk hier."
„Uhura Sir. Wir haben eine Nachricht von Vulkan mit Code 2,
soll ich sie
durchstellen?"
McCoy schüttelte den Kopf und sah ihn mahnend an, doch ein
Blick auf Spocks neugierigen
Gesichtsausdruck verriet ihm, dass er nicht eher
schlafen würde, bis er wusste, was diese Nachricht zu
bedeuten hatte.
„Stellen sie durch Uhura ..."
„Jim", schnappte McCoy. Er wippte verärgert auf den
Zehenspitzen und nickte
zu Spock. „ ...dieser Mann hier ist....."
„....sicherlich nicht zum Schlafen zu bewegen, wenn du ihm
diese Nachricht
vorenthältst Bones." Kirk setzte einen unschuldigen Blick
auf und grinste spitzbübisch.
„Doktor," flüsterte Spock mit noch immer rauer Stimme.
„Ich versichere ihnen,
dass ich ausreichend ausruhen werde, nachdem ...."
„Ausreichend ausruhen, so? Und das soll ich glauben? Ha
...." McCoy machte
eine wegwerfende Handbewegung und schnaubte.
//Danke Jim.//
//Du bist wirklich schwach T´hy´la. Er hat Recht, das weißt
du.//
//Ich bin ... interessiert, wie Vulkan reagiert .... ich
versichere dir, das ich dann
ausruhen werde.....//
„Hört auf euch über den mystischen Äther abzusprechen, wenn
ich dabei bin.",
schimpfte McCoy und sah gespielt ärgerlich von einem
zum anderen. „Ach, Nun öffne schon die Nachricht, ich bin
auch neugierig. Auch wenn
es sicher Zeit gehabt hätte ..." McCoy brummelte
weiter vor sich hin, während Kirk den Monitor so drehte,
das Spock ihn vom Bett aus sehen konnte, die optische
Erfassung jedoch nur ihn
erreichte.
Eine ergraute Vulkanierin in sichtbar hohem Alter erschien
auf dem Bildschirm.
„T´lar!", flüsterte Spock und eine Augenbraue wanderte
unter den Pony.
„Wer ist das?", fragte McCoy leise.
„T´lar hat vor zwei vulkanischen Jahren T´Pau´s Nachfolge im
vulkanischen Rat angetreten.", antwortete der
Vulkanier, den Blick starr
auf den Monitor gerichtet.
„Sind sie mit ihr verwandt? Ach was frage ich eigentlich,
erklären sie es lieber nicht
...vermutlich bekomme ich einen Knoten im Gehirn,
wenn ich versuche die vulkanischen Verwandtschaften zu
verstehen."
„Spocks zweite Augenbraue wanderte unter den Pony. „T´lar
ist eine Großtante Sareks,
Doktor - in den begrenzten irdischen Maßstäben
ausgedrückt - und zur Zeit das Oberhaupt des Clans von
......"
„Ja, ja schon gut ...", McCoy nickte Augen rollend und
sah wieder ungeduldig auf den
Bildschirm. „Also, was will sie?"
Kirk beugte sich vor und aktivierte die Verbindung. Er
richtete eine vulkanische
Grußformel an die ältere Frau und neigte kurz den Kopf.
Spocks Augenbrauen wanderten unter den Pony als T´lar auf
Vulkanisch antwortete.
Siedendheiß wurde McCoy bewusst, dass der Captain durch
seine Bindung mit Spock auch Kirk ein Mitglied seines
vulkanischen Clans war und nach
vulkanischem Recht mit ihr verwandt.
„James, es ist akzeptabel dich zu sehen.", wechselte
T´lar schließlich wieder in
Förderationsstandard.
„Der vulkanische Rat hat die Botschaft der Enterprise
bekommen, ebenso die Bitte
eines Volkes, welches um erneute Kontaktaufnahme
mit dem vulkanischen Rat ersucht. Vulkan ist interessiert an
weiterführenden Informationen. Da Botschafter Sarek erst in
wenigen Tagen das bruscische
System erreichen wird, bittet der Rat seinen Sohn
Spock für Vulkan zu sprechen und einen offiziellen Kontakt mit
diesem Volk herzustellen."
Kirk sah überrascht zu Spock, der sich unbehaglich im Bett
bewegte.
//Jim .... das Fieber ...//
//Wie viel Zeit hast du Spock?//
//Vielleicht einige Tage.//
//Ich bin bei dir ...//
//Jim ....//
Kirk drehte sich wieder zum Monitor. „Lady T´lar. Commander
Spock erholt sich derzeit
von den Verletzungen, die er bei der letzten Mission
erlitten hat und Starfleet hat uns zu Sternenbasis 4
beordert."
T´lar zog eine Augenbraue hoch. „Starfleet hat bereits seine
Einwilligung gegeben. Sie werden bei Eintreffen des
Botschafters ihren Kurs auf
Sternenbasis 4 setzen."
Einen Moment schwieg sie, dann beugte sie sich etwas vor und
es schien als würde die
nächste Frage persönlicher Natur sein. „Wie ist
der Zustand von Commander Spock? Ich möchte mit ihm
sprechen."
//Nein!//
Kirk zuckte zusammen. Spock hätte genauso gut laut schreien
können. „Einen Augenblick bitte, Lady T´lar." Kirk
schaltete die Audioübertragung aus
und sah verwirrt zu Spock, der mit geschlossenen
Augen im Bett lag und offensichtlich bemüht war seine
Reaktion unter Kontrolle zu bringen.
„Was soll ich ihr sagen?"
„Ganz einfach, ...", fuhr McCoy dazwischen, der
argwöhnisch von den Anzeigen
auf den sich offensichtlich unbehaglich fühlenden Vulkanier
sah, „...dass er nicht zu sprechen ist."
Kirk schüttelte den Kopf und sah wieder zu Spock. „Das ist
T´lar. Ich kann ihr nicht
einfach sagen, dass du nicht zu sprechen bist.
Das weißt du...."
„Jim", flüsterte Spock drängend.
// ....bitte .....//, klang Spocks Stimme fast flehend in
Kirks Kopf.
Er seufzte und schaltete die Übertragung wieder ein. „Lady T´lar. Commander Spock wird
sich mit ihnen in Verbindung setzen sobald er
erwacht ist. Ich werde ihn mit ihrer Zustimmung über die
Entscheidung des vulkanischen Rates informieren."
T´lar neigte den Kopf und schien einen Moment zu zögern.
„Das ist bedauerlich ....jedoch
akzeptabel in Anbetracht der Situation. Langes
Leben und Frieden James. Ein persönliches Wiedersehen ist
wünschenswert, wenn die Enterprise in der unmittelbaren Nähe
von Vulkan ist."
„Langes leben und Frieden Lady T´lar. Auch ich freue mich
auf eine erneute
Begegnung." Kirk schloss die Verbindung und ließ langsam die
Luft entweichen, die er unbewusst angehalten hatte.
„Shhh", machte McCoy und deutete auf Spock und dann zur
Tür. Der Vulkanier schlief.
Die Erschöpfung war offensichtlich intensiver
gewesen, als er sich hatte anmerken lassen. „Er ist bei
T´lars – akzeptabel –
schließlich eingeschlafen. Recht geschieht ihm ..."
McCoy grinste und drehte sich zur Tür.
Kirk sah einen Moment auf seinen Freund und Partner herab.
Die Gesichtszüge entspannt
und der Mund leicht geöffnet, sah er sehr friedlich
aus. Wunderschön, dachte Kirk und lächelte unwillkürlich.
Leise schlich er mit McCoy aus dem Zimmer.
***
„Wirst du es schaffen?"
Spock lag bequem auf dem Rücken in ihrem Bett und öffnete
die Augen leicht bei Kirks
Frage. Kühle Hände strichen über seinen Brustkorb,
spielten in der wichen Behaarung und setzten alles daran,
eine sachliche Antwort
unmöglich zu machen. Er seufzte und blickte Kirk
aus den Augenwinkeln an.
„Was werde ich schaffen, Jim?" die Frage war nicht
eindeutig gewesen, obwohl
Spocks eine hohe Wahrscheinlichkeit errechnete, dass
sie auf die am nächsten Tag bevorstehende Kontaktaufnahme
mit dem getarnten Planeten
und dem halb vulkanisch - halb bruscischen Volk
gerichtet war.
„Morgen meine ich ... ich sorge mich um dich, das
bevorstehende Pon Farr
... um alles .... du bist angespannt...", murmelte Kirk und
fuhr fort mit der Fingerspitze kleine Kreise auf dem nackten
flachen Bauch des Vulkaniers
zu machen. Er dehnte die Kreise aus und ließ seine
Hand dichter an das bereits sichtbar erwartungsvolle
Geschlecht seines Freundes wandern.
Spock schloss die Augen wieder und ließ sich einen Moment in
die angenehmen Reize
sinken, die sein Herz schneller schlagen ließen,
bevor er antwortete. Sein Blut sang bereits warnend mit den
Feuern der Leidenschaft, nur
noch von den Resten seiner Disziplinen im Zaum
gehalten.
„Mr. Kelley hat mit Qurak und Quus alles adäquat vorbereitet
und die Techniken der Qsakth
werden mir helfen, den formellen Austausch der
Botschaften angemessen durchzuführen. Q´tarak wird mein
Schild sein und das ...Pon Farr
unterdrücken. Sarek wird bereits hier sein, wenn
die letzten Formalitäten beendet sind und ab dann ...."
Spock sog zischend die Luft ein und seine Muskeln bebten,
als Kirks Finger zart über sein
nun vollkommen erregtes Geschlecht strich. Die
ersten Mauern in ihm zerfielen zu Staub, als Verlangen und
Liebe über ihr Band
flackerte und sie mit müheloser Leichtigkeit einrissen.
Zu stark war der Ruf seines brennenden Blutes inzwischen.
„...ab dann gehörst du nur mir ....", flüsterte Kirk
und schloss seine Lippen um das
erregte Organ des Vulkaniers.
Spock keuchte erschrocken auf. „Jim ..."
//Schhh T´hyl´la ... ich werde ein wenig von deiner
Anspannung lösen, damit du
morgen ... //
//Anspannung? Ich bin nicht angespannt ...//
//So? Und was ist das? ...//
Eine warme Zunge umkreiste Spocks Geschlecht fordernd und er
sank tiefer in den Strudel
von Leidenschaft und Verlangen, ein leiser Schrei
formte sich in seiner Kehle und er hob sich fordernd den so
verlockenden Reizen entgegen.
„Soll ich deine Anspannung jetzt lösen oder willst du bis
morgen warten?",
flüsterte Kirk neckend und verharrte abrupt mit der Zunge
über dem erregt zuckenden Organ. Spock keuchte und kämpfte
Luft in seine Lungen.
„Jim ... bitte ... jetzt ..."
Kirk lachte leise und mit einem genussvollen Stöhnen ließ
sich Spock in ihr vibrierendes
Partnerband fallen. Er gab sich für diese Nacht
dem Feuer seines Blutes hin, als sich die Lippen seines
T´hy´la warm um ihn schlossen.
***
Q´tarak, der mit Kelley auf dem Beobachtungsdeck stand und
den Anflug auf seine
nicht mehr getarnte Heimatwelt beobachtete lächelte
still, als er die plötzlichen Schwingungen in der Verbindung
mit Spock fühlte und zog
sich diskret und mit leichtem Bedauern zurück.
„Ist alles in Ordnung Q´tarak?" Kelley sah ihn
verwundert an und Q´tarak
nickte langsam.
„Es ist immer traurig, wenn man wieder allein ist in seinem
Geist. Ich habe mich gerade abgeschirmt,
um Spock und seinem Partner Privatsphäre
zu geben."
„Oh ..." Kelley sah den blonden Vulkanier an und
errötete. Er wusste von
der dünnen mentalen Verbindung der beiden Vulkanier. Quus hatte
ihm die Technik das vulkanische Pon Farr zu unterdrücken,
grob erklärt. Es war von
Bedeutung für den morgigen Tag, sonst wäre es
vermutlich hinter den üblichen dicken Türen der vulkanischen
Privatsphäre verschwunden.
Aber warum hatte Q´tarak sich nun abgeschirmt? Die
Privatsphäre des Captains
und des Commanders? Kelley errötete, als ihm in der
nächsten Sekunde klar wurde warum.
Q´tarak blickte ihn plötzlich fasziniert an und berührte
sein Gesicht mit einer
Hand. „Dein Gesicht färbt sich rot? Warum?"
„Unser Blut ist rot, daher ..." Kelley starrte in die
hellbraunen Augen, die ihn
bereits den ganzen Tag gefesselt und magnetisch
angezogen hatten. Sein Körper reagierte. Er war erregt. „...
und ....wenn es ...wenn man ...."
Q´tarak legte den Kopf schräg und berührte ein Ohr. Kelley
bekam Gänsehaut bei der federleichten
Berührung und seine Knie wurden weich.
„Rund ...", murmelte der Vulkanier erstaunt.
Plötzlich hielt er die Hand still und er lächelte wieder
sanft. „Du bist erregt, ich
spüre das Pulsieren deines Blutes und das Singen
der Nerven... begehrst du mich?"
„Nein, ja ... nein ...ja ..", Kelley schluckte nervös
und sortierte seine Gedanken.
„Deine Hand, sie .... ich weiß nicht warum ....es
ist angenehm."
Q´tarak zog seine Hand weg und lächelte. Er sah wieder zu
seinem noch entfernten
Planeten und dann zu Kelley, der ihn nun intensiv
musterte. „Du wolltest mir zeigen wo du lebst auf diesem
Raumschiff. Vielleicht wäre es
der richtige Zeitpunkt, jetzt wo ich keine Verpflichtungen
für die Nacht habe." Er streckte aufmunternd die
Hand aus.
Kelley ergriff sie nach kurzem Zögern. Gemeinsam verließen
sie das Beobachtungsdeck
während Brusca hinter ihnen immer kleiner wurde und
der noch unbekannte Planet vor ihnen wuchs.
Ende.