Disclaimer: Teil 1
Brusca Teil 12
“Spock ... Gott ....“ Kirk taumelte rückwärts gegen eine
Konsole. McCoy erwischte ihn am Unterarm
und dirigierte ihn zu einem Stuhl, als er plötzlich
aufstöhnte.
„Jim was ist?"
Legan und Quus, die an einer Konsole in der Zentrale
arbeiteten, drehten sich
überrascht um und unterbrachen für einen Moment ihre
Versuche die Enterprise im Orbit zu erreichen. Quus kam mit
langen Schritten zu ihnen.
„Es ist passiert?" Er sah Kirk forschend und besorgt
an.
„Was ist passiert?", fragte McCoy ungeduldig und ließ
seinen Scanner über
Kirk wandern. „Jim, was hast du? Etwa Spock? Was ist mit ihm?"
Kirk blinzelte mehrmals und schien einen Moment zu brauchen
um die Frage zu verstehen,
dann sah er Quus an. „Wir müssen Kontakt zur Enterprise
herstellen. Schnell. Wir haben keine Zeit mehr ....."
„Hatten sie Kontakt mit Spock?", Quus trat einen
weiteren Schritt näher,
noch immer Besorgnis in den Augen.
„Quus, sie sehen doch, dass er ...", begann McCoy, doch
Quus wischte seinen Einwand mit
einer Handbewegung fort. „Kirk .... was ist passiert?"
Kirk schluckte und starrte zu Legan, als ob er so die Suche
nach einem Loch in der
Kommunikationsbarriere beschleunigen konnte. Noch
immer waren alle Übertragungen gestört.
„Wir müssen ...", Kirk schüttelte den Kopf und sah zu
Quus, als ob er sich erst jetzt
bewusst wurde, was der ältere Vulkanier/Bruscer
ihn gefragt hatte. „Ja, Spock .... und .... Romulaner ....
er hat Schmerzen .... er ist
auf dem Asteroiden.....irgend etwas ist passiert
.... Schmerzen, .... er, er konnte kaum ....."
McCoy starrte ihn entsetzt an und dann zu Quus. „Großer
Gott, wir müssen etwas
unternehmen."
Legan und ein weiterer Techniker des Südkontinents schrieen
plötzlich auf. „Wir haben sie .... das Raumschiff, die
Enterprise, schwach aber
verständlich."
Kirk sprang auf und hechtete zur Konsole. „Kirk an
Enterprise......"
Einen Moment kratzte der Lautsprecher nur, doch dann kam die
vertraute Stimme von Scott durch. „Scott hier. Bin ich froh,
dass wir sie erreicht
haben. Wir sind vor einigen Minuten in den Orbit
geschwenkt und ...."
„Scotty, beamen sie uns rauf, sofort ....", unterbrach
Kirk ungeduldig.
Einen Moment kam wieder nur Statik bevor der Schotte
antworten konnte. „Aye, wir
müssen nur noch einen Weg finden, wie wir durch
das Störfeld kommen .... Kelley arbeitet daran ..."
„Schnell Scotty," drängte Kirk und sah zu Legan und
Quus. McCoy sammelte dann rasch
seine Ausrüstung wieder zusammen. Quus räusperte
sich, „Captain, wenn ich vielleicht ..."
„Was?"
„Vielleicht kann ich helfen. Eventuell könnte es mit einem
Tachyonenstrahl möglich sein ...", begann der
Vulkanier.
Kirk zögerte nicht lange und winkte ihn zum Mikro. „Scotty?
Holen sie Mr. Kelley an den
Kommunikator."
„Aye"
Nach wenigen Sekunden meldete sich Kelley. „Sir?"
„Hier spricht Quus, Mr. Kelley haben sie die Möglichkeit in
Betracht gezogen einen
Tachyonenrichtstrahl zu verwenden um ..."
„Ja Mr. Quus, das haben wir uns von dem Asteroiden abgeguckt.
Allerdings müssen wir die Transportermatrix
komprimieren."
Quus dachte einen Moment nach und sprach dann wieder.
„Nehmen sie die primäre
Trägerwelle. Der Faktor von 30 sollte genügend sein. Es
wird unbequem, aber ...."
„Ja, das ist möglich .... Captain? Wir könnten auf diese Art
beamen!", rief Kelley aufgeregt.
Kirk sah Quus fragend an, der nickte. Legan blickte zu Kirk
und dann zu Quus. „Freund, ich
muss hier bleiben, der Nordkontinent will angreifen
und das darf nicht passieren.... ich bin meinem Volk
verantwortlich, wie du dem deinen."
Quus nickte und nahm die Hand Legans. „Legan. Gib uns Zeit,
bitte ..." dann sah er zu Kirk. „Ich bitte um Erlaubnis
mit an Bord gehen zu dürfen.
Mein Wissen um die Asteroiden könnte hilfreich
sein."
Kirk nickte knapp. „Scotty, 3 Personen zum hoch beamen,
jetzt."
Als sie im Transporterraum materialisierten wurde Kirk
schlagartig übel und
Kopfschmerzen dröhnten in seinem Kopf. McCoy neben ihm
schwankte und Quus ging in die Knie.
Kyle sprang aufgeregt hinter der Transporterkonsole
hervor, „Captain? ... Brücke? Wir haben sie, aber ...."
„Kurs auf den Asteroiden, sofort ...
Höchstgeschwindigkeit.", stöhnte
Kirk und fühlte das Zischen einer Injektion am Oberarm als
Kyle aufgeregt die Befehle an die Brücke weitergab.
McCoy half Quus auf die Beine, doch der lehnte eine
Injektion ab. „Der
Transportereffekt. Er durchdringt die Störmuster, aber er
verursacht Kopfschmerzen..."
„Und Übelkeit ...", murrte McCoy.
„Kommen sie Quus, Bones?" Kirk stürmte aus dem
Transporterraum in Richtung
Brücke. „Wir müssen diesen Asteroiden erreichen, Mr. Quus
was geht dort vor sich?"
Quus schüttelte nur den Kopf. „Ich kann nur spekulieren
Captain Kirk. Die Romulaner
werden ihn angegriffen haben und versuchen ihn
in ihre Gewalt zu bringen."
Zischend glitten die Türen vor ihnen auf und sie standen auf
der Brücke.
„Status Mr.
Scott?"
Scott sprang erfreut aus dem Kommandosessel. „Gott sein dank
Captain, wir hatten schon befürchtet sie ....", dann
wurde sein Blick ernst und er
nahm Haltung an. „Schiff zu 70% einsatzfähig.
Wir haben volle Schildkapazität und Waffen. Warptriebwerke
bei 50%. Derzeitiger Kurs ist
der Asteroid. Seit 30 Minuten ist er nicht mehr
getarnt.", ratterte Scott den Status herunter.
„ETA in 2 Stunden, Captin.", rief Chekov dazwischen.
„2 Stunden?"
Scott sah bekümmert aus. „Aye, wir haben nur dreiviertel
Impuls und das Warptriebwerk ist
nur provisorisch ausbalanciert, wir können nicht
riskieren innerhalb des Systems so dicht am Planeten ...."
„Schon gut Scotty, wo ist Mr. Kelley?"
"Hier Sir."
Ein Stich ging durch Kirks Magengegend, als er den jungen
Mann an Spocks Station sitzen
sah. Spock sollte dort sitzen. Er schob den Gedanken
streng beiseite. „Report, Mr. Kelley."
"Sir, wir haben den Asteroiden verfolgt, nachdem wir
ihn kurz nach unserer Rückkehr in
das bruscische System entdeckt haben. Er hat Aufbauten,
die zu hoher Wahrscheinlichkeit aus einer Waffenphalanx
und Antrieb bestehen. Außerdem Abschirmungsfelder, die
allerdings seit nun 30 Minuten
offline sind. Wir haben beim Erstkontakt 22 vulkanoide
Lebensformen gescannt. Ebenso haben sie die Technik mit
einem Tachyonenstrahl unsere Schilde zu durchdringen."
„....dieselbe Technik, mit der sie uns an Bord geholt haben
eben?" Kirk blickte kurz auf
Quus, der still nickte.
„Aye Captain." Kelley nickte und sah nervös aus.
„Gute Arbeit Mr.. Dies hier...," er deutete zu Quus,
der noch immer schweigend
neben ihm stand. „... ist Mr. Quus, sie haben eben
bereits mit ihm gesprochen."
Kelley nickte dem älteren Mann zu. Als sein Blick auf die
Ohren fiel machte er große Augen
und sah dann nervös wieder zu Kirk. „Captain,
wir konnten leider nicht mehr rechtzeitig verhindern, dass
sie ... Mr. Spock .... sie
haben ihn fort gebeamt, vermutlich auf den Asteroiden.
Gerade als wir gemerkt haben was es mit diesem Tachyonen
auf sich hat. Unsere Schildfrequenzen sind nun modulierend.
Aber ...."
Kirk nickte. „...weiter Mr. Kelley."
Kelley holte tief Luft. „Im Asteroidengürtel dieses Systems
befindet sich ein weiteres
getarntes Objekt, vermutlich ein Planet. Die Verzerrungen
und Emissionen sind immens."
„Außerdem," setzte Scott fort. „Haben wir romulanische
Phaser Signaturen an den
Trefferstellen gefunden, als wir die Außenhülle
untersucht haben. Der erste Asteroid hat uns an der Kuppel
getroffen, der Schuss hat die Schilde wie Butter
durchdrungen und wir
sind in die Subraumwelle geraten ..."
„Verletzte?"
Chapel, die bisher leise mit McCoy gesprochen hatte
schüttelte den Kopf.
„Nur leichte bis mittelschwer. Inzwischen sind alle wieder auf
den Beinen. Mr. Spock und Mr. Sulu hatte es am schlimmsten
erwischt, da die größten
Schäden auf der Brücke waren."
McCoy sah Chapel forschend an, doch verschob seine Frage auf
später. Kirk nickte langsam.
Seine Sorge wuchs, er kannte Spock gut genug um
zu wissen, dass dieser auch mit unangenehmen Schmerzen nicht
von der Arbeit fortzubewegen
war, besonders in Krisensituationen.
Er sah zu Kelley. „Gute Arbeit Mr. Kelley ....behalten sie
die Scanner im Auge, ich
möchte nicht von weiteren getarnten Objekten überrascht
werden und ich will wissen wie viele ´vulkanoide´
Lebensformen sich nun auf dem Asteroiden befinden. Mr. Quus
wird ihnen sicher weitere
Informationen geben können, bezüglich der technischen
Einrichtungen dort."
Kelley nickte Quus zu und sie begannen sich an seiner
Station zu besprechen. Kirk
tauschte einen kurzen Blick mit McCoy, der wieder
leise mit Chapel sprach und setzte sich dann in den
Kommandosessel.
Sie mussten, den Asteroiden stoppen, etwas gegen die
Romulaner unternehmen und Spock
da herausholen Außerdem mussten sie Kontakt mit
Ferrell bekommen und der Förderation die neue Sachlage
darstellen. Es war einfach zu wenig Zeit. Nervös trommelte
Kirk mit den Fingern auf die
Armlehne.
„Sulu, Schilde hoch und Chekov, bringen sie alle Waffen in
Bereitschaft. Hier ist irgendwo eine romulanische
Kriegsschwalbe."
Chekov nickte, „Sir, sie könnten getarnt sein oder sich
hinter dem Asteroiden
verstecken."
„Sie müssen sich enttarnen, wenn sie das Feuer eröffnen...",
begann Kirk.
Kelley drehte sich um. „Captain? Nicht, wenn sie ebenfalls
über die Technik mit dem
Tachyonenstrahl verfügen."
Scott schüttelte den Kopf. „Aye, dann wird ihr erster Schuss
vielleicht eine Überraschung, aber unsere Schilde sind bereits
angepasst und danach können wir sie orten."
„....und wenn sie einfach ihre ´Beute´ nehmen und
verschwinden?" McCoy
blickte Kirk besorgt an. „Oder es bereits getan haben?"
„Quus?" Kirk drehte sich zu dem Vulkanier, der bei
Kelley an der Station stand.
„Das wäre möglich.", erwiderte er leise.
„Warp
Signaturen Mr. Kelley?"
"Nur unsere eigenen, sonst keine. Ich orte allerdings
Emissionen und Verzerrungen
im nahen Umfeld des Asteroiden.", antwortete Kelley
sofort.
„Dann sind sie auch noch hier!", Kirk nickte
anerkennend, Spock hatte
seine Leute gut ausgebildet. „Kelley behalten sie das im Auge,
ich will wissen wenn sich da auch nur ein Staubkorn bewegt.
In der Zwischenzeit ....
Uhura holen sie Giotto auf die Brücke, wir werden
eine schlagkräftige Einsatzgruppe brauchen auf dem
Asteroiden .....und wir brauchen einen Plan, meine
Herren."
***
Eine Stunde später saß Kirk müde im Besprechungsraum und
rieb sich die Augen. Außer
Chapel und McCoy hatten alle Offiziere das Zimmer
verlassen und bereiteten sich auf die bevorstehende Mission
vor. Kelley und Quus
brüteten auf der Brücke über den Computern und
errechneten die optimalen Zeitfenster und sprachen mit
Giotto über Taktiken und
Möglichkeiten die Insassen des Asteroiden zu befreien.
Alle Bemühungen und Planungen stützten sich derzeit auf die
Aussagen Quus und die vagen
Messungen, die Kelley empfangen hatte. Das vermutete
romulanische getarnte Schiff würde sie erst orten können,
wenn sie bereits aus dem Warp kamen. Sie hatten einen
geringen Vorteil dadurch,
allerdings einen sehr geringen, da die Ortung einer
getarnten Kriegsschwalbe in dieser kurzen Zeit kaum möglich
war. Auch daran arbeitete
Kelley mit Quus, der sich mit Tarnsystemen scheinbar
sehr gut auskannte.
Kirk gab das Reiben seiner Augen und Schläfen auf, griff
nach der Tasse Kaffee, die
dampfend vor ihm stand und sah zu McCoy und Chapel.
Er wollte gerade etwas sagen, als das Intercom summte.
Seufzend griff er nach dem Schalter.
„Kirk hier ..."
„Kelley Sir. Wir haben die Berechnungen abgeschlossen. Es
wäre möglich die
Kriegsschwalbe bis auf 200 Meter genau zu orten kurz
nachdem wir aus dem Warp sind, allerdings brauchen wir dazu
die Langstreckenscanner.
Wir müssten sie modifizieren und ..." Kelley
zögerte.
Kirk nickte langsam. „Gut Mr. Kelley ... und?"
„Wir könnten dann für etwa 15 Minuten keine Scans weiter als
bis 0,1 Lichtjahre vornehmen.
Falls eine weitere Kriegsschwalbe oder Klingonen
sich nähern ..."
„Ich verstehe." Kirk dachte kurz nach. „Wenn sie vor
der Modifikation das
entsprechende Raumgebiet scannen, wie hoch wäre die
Vorwarnzeit dann?"
„Etwa 10 Minuten, Sir."
Spock hätte eine Angabe mit Nachkommastellen geliefert ,
fuhr es Kirk durch den Sinn.
Zeit, die in einer Krisensituation wertvoll sein
konnte. Dennoch, er musste dem jungen Wissenschaftler
vertrauen. Spock vertraute ihm, er hatte ihn ausgebildet und
bisher hatte Kirk keinen
Grund ihm nicht zu vertrauen.
„Etwa 10 Minuten. Das ist sehr kurz Mr. Kelley. Haben sie
eine Möglichkeit gefunden,
die verschiedenen Biowerte zu differenzieren?"
„Noch nicht Sir, Mr. Quus und Mr. Chekov arbeiten zur Zeit
daran, aber es wird durch
die Tarnvorrichtung kaum möglich sein. Romulaner,
Vulkanier und bruscische Vulkanier haben fast identische
Biowerte."
Kirk seufzte. „Finden sie einen Weg und .... modifizieren
sie die Scanner Mr. Kelley.
So spät wie möglich und so früh wie nötig. Machen
sie vorher nochmal einen intensiven Scan. Weitermachen, Kirk
aus."
Er unterbrach die Verbindung und blickte wieder zu McCoy und
Chapel.
„Wie geht es ihm?", fragte Kirk leise und sah von
Chapel zu McCoy.
„Jim, du weißt es doch besser.....", fing McCoy an doch
Kirk schüttelte den Kopf.
„Nein, seit dem letzten Kontakt ist er bewusstlos oder aber
abgeschirmt. Ich fühle ihn und weiß, dass er lebt. Er ist
der Telepath, nicht ich,
vergiss das nicht."
Chapel räusperte sich, sah kurz zu McCoy und dann auf den
Tisch als sie leise sprach. „Er
wurde beim Treffer auf der Brücke verletzt. Eine
Deckenplatte hat ihn und Sulu unter sich begraben. Wir haben
sie erst einige Zeit später darunter hervorholen können, da
wir nicht auf die Brücke
kamen."
Kirk nickte langsam, „Ja, ich habe die Schäden auf der
Brücke gesehen ... trotz
umfangreicher Reparaturen."
Chapel nickte. „Ja, es war ein Chaos. Als wir ihn fanden
....er hatte eine haarfeine
Fraktur am hinteren Schädelknochen, eine Schwellung
und mehrere kleinere Verletzungen am Brustkorb, ... viel
Blut verloren."
Einen Moment sah sie Kirk forschend an, der nach wie vor
seine Kaffeetasse fixierte
und sprach dann sanft weiter. „Mr. Spock hat ihr
Band scheinbar nicht mehr gespürt. Auf dem Weg in die
Krankenstation ist er bewusstlos geworden. Ich habe seine
Verletzungen behandelt und dabei festgestellt, das sein
Hormonpegel angestiegen war. Er
selbst hatte es noch nicht bemerkt. Er war jedoch
noch in einem Stadium, in dem ich ihm eine Behandlung mit
Yaka Derivat behandeln konnte"
McCoy drehte sich überrascht zu ihr. „Dieses neue Mittel?
Ich habe darüber gelesen. Aber
...Christine .... es muss alle 12 Stunden wiederholt
werden."
Chapel rollte mit den Augen. „Len, es war nicht geplant,
dass er entführt wird."
„Verdammt.", brummte McCoy.
Kirk sah verwirrt von einem zum anderen. „Was bedeutet das?
Yaka Derivat? Könnte mir
das bitte jemand erklären?"
„Es hält das Pon Farr auf, in Verbindung mit dem, was
Vulkanier so gerne und ausführlich
tun – Meditation." McCoy sah zu Chapel. „Es
setzt allerdings eine gute körperliche Verfassung und
regelmäßige Injektionen voraus,
sonst ..."
„Er war in guter körperlicher Verfassung. Ich habe ihn
behandelt und du weißt, wie rasch
Vulkanier wieder in vollem Umfang geheilt sind.
Abgesehen von dem offensichtlich zeitweise gerissenen Band
mit dem Captain .... Len, was
sollte ich tun? Er hat es selber entschieden.
Es gab keinen anderen Weg."
McCoy seufzte und nickte. „Schon gut Christine. Sonst wäre
er und ihr vermutlich gar
nicht bis hierher gekommen. Ich wollte nicht kritisieren."
Kirk sah die beiden Ärzte nun an. „Was bedeutet das? Kann
mir bitte einer von euch beiden
endlich sagen, was los ist?"
Chapel sah ihn nervös an. „Wenn die Injektionen nicht
erneuert werden – regelmäßig –
und das ist nun der Fall, dann bricht das Pon
Farr innerhalb weniger Stunden in vollem Umfang aus. Nur der
Bindungspartner hat dann noch Kontrolle über ...."
Chapel brach ab und
sah Kirk verzweifelt an.
Kirk nickte langsam. Noch weniger als eine Stunde. Sie
mussten Spock finden. Doch selbst
wenn sie ihn in dieser Zeit fanden, so war seine
Verpflichtung zunächst die Enterprise, die Romulaner und das
Volk auf dem Asteroiden.
Er durfte seine eigenen Bedürfnisse und das Leben
seines Freundes nicht über diese stellen.
„Ich verstehe ....", sagte er langsam und sah zu
Chapel. „Christine .... es ist bereits ausgebrochen ....
und ....auch wieder abgeklungen, warum weiß ich nicht. Dann
haben die Romulaner
angegriffen und ..... ich hatte nur kurz Kontakt....
im Moment ist er bewusstlos. Er lebt und hat seinen Geist
wieder abgeschirmt. Mehr
weiß ich auch nicht."
„Zumindest lebt er ...", murmelte McCoy und legte
Christine beruhigend eine Hand
auf die Schulter. „Besser wir bereiten jetzt die
Krankenstation vor. Jim? Ist mir dir alles in Ordnung?"
Kirk sah zu McCoy. „Nein, ich führe mein Schiff in eine
Schlacht und mein Partner ist
Gefangener der Romulaner, verletzt und krank. Es
ist nicht alles in Ordnung mit mir ....ich .... "
„Jim, du weißt wie ich das meine." McCoy stand auf und
ging zu Kirk.
„Ja Bones, ja ich weiß wie du es meinst. Ich mache mir
Sorgen, mehr als das ... aber ....
ich bin auch Captain dieses Schiffes und wir haben
eine Aufgabe. Und diese werden wir erfüllen ..." Kirk senkte
den Kopf und schloss die Augen. „Bones, vielleicht muss ich
befehlen den Asteroiden zu
zerstören oder das romulanische Schiff, bevor wir
Spock ... bevor sie ihn ..."
McCoy schluckte schwer und tauschte mit Chapel besorgte
Blicke.
Er musste es tun, das wusste McCoy. Bevor die Romulaner mit
einem Starfleet Offizier in
ihrer Gefangenschaft flüchten konnten, würde er
das Schiff zerstören müssen oder die bevorstehende Schlacht ließ
ihnen keine andere Wahl, als das Leben der Besatzung zu
schützen und dafür andere zu
opfern. Doch konnte er es auch tun?
Eine Weile sagte niemand etwas, dann stand Kirk auf und sah
beide Ärzte an. Worte waren
nicht nötig, dazu kannten sie sich zu lange.
„Ich werde tun was nötig ist Bones, aber ich habe Angst
davor."
„Wir werden es schaffen Jim und wir werden Spock da
rausholen.", sagte
McCoy schließlich mit einer Zuversicht, von der er selber
nicht wusste, woher er sie nahm. Er nickte Kirk aufmunternd
zu und verließ mit Chapel
den Raum in Richtung Krankenstation.
***
Kirk blickte einen Moment auf die geschlossene Tür. Er hatte
noch 45 Minuten Zeit, bevor
er auf der Brücke sein musste und beschloss die
Zeit zu nutzen und kurz in die Kabine zu gehen. Er musste
seine Uniform wechseln, die
er nun bereits seit mehreren Tagen trug. Vielleicht
würde eine Dusche ihm helfen, den Kopf klarer zu bekommen.
Als er wenige Minuten später in der Tür zu seiner und Spocks
Kabine stand stutzte er für
einen kurzen Moment. Das Bett war zerwühlt und
eine Uniform lag achtlos auf dem Boden. Disketten lagen
verstreut auf dem Schreibtisch.
Alles sah nach einem plötzlichen Aufbruch aus,
das entsprach nicht Spocks typischer Ordnungsliebe. Selbst
gebrauchte Uniformen faltete er gewöhnlich.
Das Pon Farr? Hatte es einen derartigen Einfluss auf seinen
sonst so ausgeglichenen und
verlässlichen Freund? Kirk setzte sich bedrückt
auf das Bett und strich über das Laken.
Wie lange war es her, seit Spock aus dem Schlaf gerissen
wurde? Wie ging es ihm? Kirk
tastete wieder nach der dünnen Verbindung, die ihm
sagte, dass sein Freund noch immer bewusstlos war, doch die
ihm auch sagte das er lebte.
Sein Blick fiel auf die säuberlich gefaltete Meditationsrobe,
die auf einem Stuhl lag.
Spock hatte sie auch an ihrem ersten gemeinsamen
Abend getragen. Vorsichtig nahm Kirk das Bündel Stoff
und strich darüber.
Es fühlte sich warm an. So warm als wäre noch immer die
Wärme von Spocks Haut darin
gespeichert. So schwarz wie seine Haare und so
weich wie seine Haut. Erinnerungen an ihre erste Nacht
erwachten in Kirk.
--- flashback ----
Sie hatten gemeinsam das Beobachtungsdeck verlassen und
waren in Kirks Kabine gegangen.
Unsicher hatte Kirk ab und an seinen vulkanischen
Freund von der Seite betrachtet, doch bis sich die
Türen seiner Kabine hinter ihnen geschlossen hatten, hatte
Spock die übliche ausdruckslose
Maske aufbehalten, die er immer trug.
Dann hatte er sich zu Kirk gedreht, ein amüsiertes Funkeln
in den Augen und auch ein
wenig Furcht. So offen, wie Kirk ihn selten gesehen
hatte.
„Jim? Wäre es angemessen, wenn ... wir unsere vorherige
Position wieder einnehmen
würden und dort fortfahren wo wir auf dem Beobachtungsdeck
aufgehört haben ... oder sind weitere Instruktionen
vonnöten?" Einen Moment schien es, als würden Spocks
Ohrspitzen leicht grünlich
werden und Kirk lächelte.
Er legte den Kopf schräg und berührte Spocks Wange mit einer
Hand. „Das wäre angemessen, .... aber ...." er blickte
zum Bett und wieder zu Spock, der
ihn neugierig musterte. „ .... das Bett ist weitaus
bequemer. Du hast zu viel an, soll ich die Temperatur
erhöhen, damit du etwas ausziehen kannst?"
Spock sah kurz an seiner Kleidung herab und dann wieder zu
Kirk, einen fragenden Blick
in den Augen. „Ich bin mir nicht sicher, was
..."
„Ich werde dich gleich ausziehen, ....natürlich nur wenn du
es willst. Ich möchte
deine Haut fühlen und ..." Kirk beugte sich nah an sein
Gesicht. „....und ich möchte wissen ob du zitterst, weil es
dir gefällt oder ob du
zitterst weil du frierst."
Kirk strich über die seidenweichen schwarzen Haare und zog
Spock zu sich, zu einem
weiteren Kuss. Spock zuckte kurz erschrocken zurück
und Kirk hielt still. Dann schließlich erwiderte er den Kuss
und seine Arme schlossen
sich um ihn. Eine warme Hand begann über sein
Gesicht zu wandern, ein kurzes Prickeln an seinen Schläfen
und schließlich vergrub
sich die Hand in seinen Haaren.
Kirk schob seine Hände unter den schwarzen Stoff von Spocks
Robe und strich sanft über den
warmen Rücken. Wie warm er war. Er wusste, dass
er eine höhere Körpertemperatur hatte, doch das Wissen war
nichts im Vergleich zu den Erfahrungen die nun seine Sinne
aufnahmen.
„Spock? Wie öffnet man das?", murmelte er leise in den
warmen Mund.
Spock antwortete nicht, sondern griff ohne seine Lippen von
Kirks zu lösen an seine
Schulter und löste einen Verschluss. Die Robe ließ
sich nun vorn öffnen und Kirk schob sie über Spocks
Schultern, bis sie
über die schlanken Arme zu Boden rutschte.
Spock löste den Kuss und wollte sich bücken, um sie
aufzuheben, doch Kirk hielt ihn
auf. „Nein," flüsterte er und begann das
schwarze T-Shirt über Spocks Kopf zu ziehen. Der Vulkanier
ließ es zu und wenige
Sekunden später landete das Shirt auf dem Stoffhaufen.
Kirk strich über die warme Brust und berührte leicht die
Brustwarzen. Die Haut war sehr warm und weicher, als er es
vermutet hatte. Seine Hände
strichen über die schmalen Schultern unter denen
kräftige Muskeln schlummerten und zeichneten den Brustkorb
nach, bis beide Hände an Spocks
Hüften lagen. So schmal, so schlank und doch weit
stärker als ein Mensch. Die Haut unter seinen Händen erzitterte
leicht und Kirk blickte wieder hoch.
Spocks Augen waren geschlossen und der Mund leicht geöffnet.
Sein Atem strich warm über
Kirks Gesicht. Er zitterte leicht und schien völlig
konzentriert auf seinen Körper.
„Spock, ist dir kalt? Du zitterst." Kirk strich wieder
über die weichen Haare auf der
Brust und die Brustwarzen, die sich steif aufgestellt
hatten.
Nach einem Moment schüttelte Spock den Kopf. „Nein",
antwortete er leise und mit rauer
Stimme. Die Augen noch immer geschlossen. Er schluckte
und öffnete die Augen. „Deine Hände auf meiner Haut
bewirken diese Reaktion. Ist es nicht angemessen? Dann werde
ich .."
Kirk lachte leise und schüttelte mit dem Kopf. Spock blickte
ihn nun verwirrt an. „Du
wirst nichts, mein Freund. Es ist alles so wie es
sein soll, vertrau mir."
Spock nickte leicht und schloss wieder die Augen als Kirk
weiter begann Spocks Körper
zu erforschen. Er war fasziniert davon, wie sensibel
Spock auf seine Berührungen reagierte. Als Kirk mit einem
Finger am Hosenbund entlang strich, schnappte der Vulkanier
hörbar nach Luft und machte
wankend einen Schritt nach hinten. Kirk schlang
einen Arm um die schmalen Hüften und zog ihn wieder zu sich.
„Jim ... ich ... es ist .... so intensiv ....", keuchte
Spock. Unsicherheit und
Verwirrung war deutlich in den dunklen Augen abzulesen.
„Soll ich aufhören?", neckte Kirk und begann an Spocks
Ohr entlang zu küssen, bis er an
der Spitze war. Spocks Knie schienen nachzugeben
und er schnappte abermals nach Luft. Kirk hielt ihn fest
und wartete, blies seicht über die nun feuchte Ohrspitze.
„Nein ... aber ....", Spocks Stimme erstarb als Kirk
fort fuhr an der verlockenden
Ohrspitze zu saugen. Wieder hielt der Vulkanier die
Luft an und begann zu wanken.
„Komm ....", flüsterte Kirk und schob ihn in Richtung
Bett und drückte den Vulkanier
auf die Matratze. Spock ließ es bereitwillig geschehen.
„Offensichtlich haben deine Berührungen einen nicht
unwesentlichen Einfluss
auf meinen Gleichgewichtssinn.", bemerkte Spock mit . Kirk
antwortete nicht sofort sondern wanderte mit seinem Finger
an Spocks Hosenbund entlang und
öffnete den Verschluss.
„Nicht nur auf deinen mein Freund.", murmelte Kirk und
begann langsam Spocks Hose
auszuziehen. Er warf sie auf den kleinen Kleidungsberg
in seiner Kabine und stand einen Moment neben dem Bett
und betrachtete seinen Freund.
Kirk wanderte mit den Augen den schlanken Körper hinab und
versuchte jedes Detail zu
speichern. Den schlanken Körperbau, die schmale
Taille und die leichte Brustbehaarung. Der flache Bauch und
etwas tiefer ein sehr
erregter Penis, dunkelgrün, dort wo er bei einem
Menschen dunkelrot war. Umgeben von sehr spärlicher
Schambehaarung. Wo
bei Menschen die Hoden waren, ging Spocks Penis nahtlos über in
die empfindliche Haut zwischen dem Geschlecht und dem
Darmausgang.
Bei vulkanischen Männern befanden sich die Hoden innerhalb
des Körpers, dort waren
sie aufgrund der oft höheren Außentemperatur auf
Vulkan kühler und auch geschützter. Sicherlich würde es ein
Vulkanier als logisch bezeichnen.
Kirk wusste es seit Spocks letztem Pon Farr. McCoy hatte es
ihm erklärt, das er mit
der Geschlechtsreife in den kleinen Mulden am
verlängerten Rücken empfindlicher war, da dort die
Stimulationszentren für die Hoden befanden, die direkt
dahinter lagen. Lächelnd
dachte er daran, dass Spock sich nur noch selten an
das Brückengeländer angelehnt hatte seitdem.
„Wirst du die ganze Zeit dort stehen und mich
ansehen?", fragte Spock
und seine Augen bekamen wieder einen leicht amüsierten Glanz.
Das Äquivalent eines Lächelns, so typisch für diesen Mann,
der Kirk so viel bedeutete.
Spock setzte sich etwas auf und stützte den Oberkörper
auf die Ellenbogen. Kirk beobachtete das feine Spiel der
Muskeln unter der blassen Haut.
„Du bist wunderschön, Spock." Kirk begann seine eigene
Kleidung auszuziehen und die
Augen des Vulkaniers in seinem Bett verfolgten
ihn bei jeder Bewegung, wanderten forschend seinen Körper
entlang.
„Ich könnte durchaus die ganze Zeit nur dasitzen und dich
ansehen, aber ..."
vorsichtig spreizte er Spocks Beine und setzte sich
langsam dazwischen. „.... so lange hoffte ich dich zu
berühren, deine Haut zu
fühlen....."
„...mit den Händen ..." Kirk strich sanft über den
flachen Bauch und über
die samtweichen Lenden. Spock verfolgte weiter konzentriert
seine Bewegungen und begann schneller zu atmen. Die Augen
waren nun fast schwarz und sein
Blick fasziniert, als analysiere er jede Reaktion
seines Körpers auf Kirks Berührungen.
„ .... und mit dem Mund....." Kirk beugte sich hinunter
und begann Spocks Penis vom
Schaft bis zur Spitze zu küssen. Spock stöhnte auf
und schloss seine Augen unwillkürlich. Für Kirk war es wie
Musik in seinen Ohren.
„Jim .... Jim ...."
Spock flüsterte leise und ließ den Kopf in den Nacken
fallen. Er begann sein Becken
anzuheben und Kirk nutzte die Gelegenheit und
schob seine Hände unter Spocks Rücken. Sanft ertastete er
die kleinen Einbuchtungen
dort und begann sie sanft zu massieren.
Kirk hatte keine Vorstellung, wie sein sonst so ruhiger
Freund auf diese Stimulation
reagieren würde. Eigentlich hatte er überhaupt
keine Vorstellung gehabt, wie der Vulkanier auf sexuelle
Stimulation reagieren würde, nur
Träume und Wünsche. Bereits jetzt war er fasziniert
von der Intensität, mit der Spock seine sanften
Berührungen und Liebkosungen offensichtlich genoss. Ganz
entgegengesetzt der sonstigen stoischen Gelassenheit.
Doch jetzt, als Kirk diese empfindlichen Stellen massierte,
bäumte Spock sich abrupt auf
und stieß die angehaltene Luft mit einem leisen
Schrei aus. Er begann hektisch zu atmen und seinen Kopf hin
und her zu werfen. Silben, die einer fremden Sprache
entstammten kamen aus seinem Mund
und Hände suchten Kirks Kopf, pressten ihn dichter
an sein Geschlecht.
Kirk umschloss es mit dem Mund und ließ seine Zunge um das
harte Organ kreisen. Seine
Hände massierten weiter die Wölbungen an Spocks
Rücken Er fragte sich, ob er die Reaktionen dieses so viel
stärkeren so begehrten Körpers
in ungebremster Ekstase kontrollieren konnte.
Der Vulkanier wand sich stöhnend unter seinen Berührungen.
Er begann sich plötzlich heftig
zu bewegen und keuchte atemlos.
„Nein ...Jim .....nein."
Ein stählerner Griff schloss sich um Kirks Oberarme und zog
ihn hoch, so dass er mit
seinem vollen Gewicht auf Spocks Körper lag. Er
stöhnte unkontrolliert auf, als sich ihre Geschlechter in voller
Länge berührten und Spock zog seinen Kopf zu sich hinunter,
murmelte etwas auf Vulkanisch.
„Spock, ... ich kann dich nicht verstehen ... du sprichst
vulkanisch .... Spock ..... Gott es ist so schön ..."
Kirk fand keine Worte mehr, als Spock seine Finger an seine
Kontaktpunkte brachte. Tiefdunkle Augen schienen ihn zu
verschlingen, so viel Verlangen darin und Vertrauen. Kirk
presste sich eng an ihn und nahm
die rhythmische Bewegung auf. „Komm zu mir Spock,
ja komm .....ich will dich fühlen, in mir...."
//Jim ...t´hy´la
... Jim ….//
//…ja …… Spock…//
Ein Orkan an intensivem ungezügeltem Verlangen rauschte
plötzlich über Kirk hinweg als
Spock in seinen Geist eindrang und einen Moment
glaubte er von der Stärke der auf ihn einbrandenden Gefühle
das Bewusstsein zu
verlieren.
Alles, was er sich ersehnt hatte wurde wahr, Spock war in
ihm, um ihn herum und bei
ihm. Noch immer sah er die dunklen Augen, der
Blick gefangen in Ekstase und alles was dahinter war, war
zugleich in ihm. Irgendwie
schaffte Kirk es seine Hände in Spocks Haaren zu
vergraben und sich zu ihm zu ziehen.
Seine Lippen berührten Spocks warme Lippen und ihre Körper
bewegten sich instinktiv und
immer drängender, bis sie mit den Strömungen ihrer
Gefühle fort getragen wurden. Mit einer Explosion aus Farben
und überwältigenden Gefühlen ergoss sich sein Samen auf
Spocks Bauch und vermischte sich
mit dem seines Freundes.
Spock hatte leise gelacht hinterher. Kirk hatte es nur durch
die ungewohnte Bewegung des
Brustkorbes bemerkt auf dem er so zufrieden und
erschöpft angeschmiegt lag. Sein Spock lachte. Sehr leise und
glücklich, so glücklich wie er selbst sich fühlte. Eine Hand
strich durch seine Haare und
Kirk schmiegte sich enger an ihn.
------ Ende flashback -----
//Jim....//
Spock! Kirk schreckte auf. Wie lange hatte er mit offenen
Augen vor sich hingeträumt.
Spock? Er fühlte, wie das Band zu Leben erwachte.
Kirk tastete sich daran entlang. Spock war aufgewacht. Er
war schwach und müde,
verwirrt und ... erregt?
(...wird
fortgesetzt in Teil 13...)