Titel: Morgen kommt der Nikolaus
Autor: T’Len
Paarung: K/S
Altersangabe: PG15
Hinweise: Tuppertrek, Humor
Feedback:
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Summe: Was bringt der Nikolaus?
The TOS Twins and Friends: http://tostwins.slashcity.net - deutsch und englisch
Storys: Star Trek, M*A*S*H, Sherlock Holmes, Karl May, Unser (T)Raumschiff, Die Schöne und das Biest, Kung Fu und mehr.
K/S-Zeichnungen, unsere deutschen Zines, Links und mehr.
Disclaimer: Leider gehören mir die Jungs und Mädels nicht. Ich habe sie nur für ein bisschen Fanfiction-Spaß ausgeborgt. Damit sollen keine Urheberrechte verletzt werden. Und natürlich wird damit nichts verdient. Beachtet die Altersangabe und geht wo anders spielen, wenn ihr zu jung seit oder euch am Thema stört. Vielen Dank an Lady Charena fürs Beta.
„Wach auf, Spock und kuck’ mal, was der Nikolaus dir gebracht
hat!“ Etwas Raues, das über seine Brust kratzte, weckte Spock. Sein Zeitgefühl
sagte ihm, dass es etwa 6 Uhr morgens war. Er blinzelte und bemerkte, als er
die Augen öffnete, dass ihr Schlafzimmer nur von Kerzenschein erhellt war.
Zudem lag ein Hauch von Weihrauch in der Luft.
Jim erschien in seinem
Blickfeld, indem er sich über den Vulkanier beugte. Spock sah, dass sein
Bondmate ganz in einen roten Mantel gehüllt war. Den Kopf zierte eine rote
Zipfelmütze und ein weißer Rauschebart.
„Ich bin der Nikolaus und du
warst nicht artig“, sagte Jim und ließ seine Rute erneut über Spocks nackte
Brust gleiten. Dieser registrierte, dass er mit Händen und Füßen an die
Bettpfosten gefesselt war. Jedoch nur mit Seidentüchern, die er leicht hätte
abschütteln können. Spock beschloss jedoch, auf Jims Spiel einzugehen. Er
kannte ja die Vorliebe seines Schatzes für Verkleidungen. Sicher würde dies
noch ein interessanter Morgen werden. Aber er schlief wirklich zu fest, wenn es
Jim gelungen war, die Decke wegzuziehen und ihn zu fesseln, ohne dass er es
bemerkte.
Jim beugte sich erst mal für
einen langen Kuss über ihn – und ächzte dann beim Wiederaufrichten. Das
Weihnachtsmannkostüm, was er vor Jahren gekauft hatte, als die Kinder noch
kleiner waren und an den Weihnachtsmann glaubten, spannte mittlerweile doch
etwas arg.
„Ich war aber artig“, sagte
Spock.
„Ach, wirklich?“ Jim
lächelte. „Das wollen wir doch gleich einmal nachprüfen. Und wenn du schön brav
bist, bekommst du die Rute... oder ich“
Ein weiterer – diesmal viel längerer
– Kuss war für ihn offensichtlich Beweis genug. Jim angelte einen Sack von
seiner Seite des Bettes. „Dann wollen wir doch mal sehen, was der Nikolaus dir
schönes mitgebracht hat.“
Als erstes wurde eine
Großpackung Gleitcreme hervorgezogen. Jim öffnete sie und schnupperte daran.
„Sandelholz, hm.“ Er legte sie aufs Bett und brachte ein Päckchen
Schokoladenkringel hervor. Rasch drapierte er je einen Kringel auf jeder von
Spocks Brustwarzen. Ein weiterer wurde über den Bauchnabel platziert. Und einen
vierten streifte er vorsichtig über die Spitze von Spocks Glied.
Jim leckte sich die Lippen.
„Du siehst zum Anbeißen aus“, stellte er fest – und setzte das auch gleich mal
in die Tat um. Von Spocks Hals knabberte er sich abwärts. Zuerst wurde der
Kringel auf der linken Brustwarze verspeist und dann jene solange geleckt und
genippt, bis sie sich steif und hart aufrichtete. Dann bekam die rechte die
gleiche Aufmerksamkeit.
Selbst schon stark
schwitzend, entledigte sich Jim rasch seines Bartes und des Oberteiles, bevor
er dem Kringel im Bauchnabel seiner natürlichen Bestimmung zufügte. Als seine
Zunge denn spielerisch in Spocks Nabel glitt, musste der Vulkanier schon große
Selbstbeherrschung aufweisen, um nicht seine Fesseln zu sprengen und auch seine
Hände bei Jim zum Einsatz zu bringen.
Jener entledigte sich nun
auch noch seiner Hose, bevor er tiefer an Spocks Körper herab glitt. Dort hatte
sich der letzte Kringel... äh das Organ, an dem er angebracht war, schon längst
aufgerichtet. Lächelnd beugte Jim sich darüber und nahm ihn in seinen Mund.
Sanft knabberte er am Kringel – und an Spocks Glied. Als der Vulkanier unter
ihm aufstöhnte, biss er herzhaft zu. Um den Kringel herunter schlucken zu
können, musste Jim kurz von Spock lassen, aber kaum war das geschehen, hatte er
wieder das Glied des Vulkaniers im Mund.
Jim saugte, nippte, leckte
und knabberte, bis Spock ihn schließlich um Erlösung bat. Jim richtete sich auf
und lächelte. „Nur wenn du mir versprichst, auch im nächsten Jahr ganz brav zu
sein:“
Spock nickte stumm und
Jim griff nach der Gleitcreme. Mit
raschen Griffen hatte er Spock und sich selbst präpariert, dann kniete er sich
über seinen Schatz, spreizte seine Backen und ließ sich langsam auf Spocks
Glied nieder gleiten. Er spürte gerade die Spitze an seiner Öffnung, als es an
der Tür klopfte.
„Daddy“, erklang Tommys
weinerliche Stimme.
Jim sprang erschrocken von
Spock und warf rasch die Decke über den Vulkanier. „Was ist Schatz?“, fragte
er, während er hastig den Nikolaus-Mantel anzog.
„Der Nikolaus hat uns gar nichts gebracht. Die Stiefel sind leer.
Aber ich war doch immer ganz brav“, schniefte Tommy.
„Verdammt“, murmelte Jim.
„Ich habe gestern Abend ganz vergessen, die Stiefel der Kinder zu füllen.“
Er öffnete die Tür einen
Spalt breit und spähte hinaus. Vor der Tür stand sein Sprössling mit verweinten
Augen, als er Jims roten Mantel sah, weiteten sie sich überrascht.
„Geh in dein Zimmer“, sagte
Jim. „Daddy kümmert sich gleich drum.“
Spock hingegen fragte sich, ob
in diesem Haus nie jemand erwachsener werden würde, löste seufzend seine
Fesseln und dankte einmal mehr der vulkanischen Natur, die es ihm erlaubte mit
gewissen körperlichen Zuständen dank reiner Willenskraft fertig zu werden.
-Ende-
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